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Bätzing sagte, die Bischofskonferenz habe bei ihrer dreitägigen Versammlung nicht mit Woelki darüber gesprochen, ob dieser zurücktreten sollte. „Die Erwartung zu haben, dass wir jetzt über den Rücktritt von Kardinal Woelki sprechen auf der Ebene der Bischofskonferenz, das ist ein verkehrtes Erwartungsmanagement“, sagte Bätzing.
Der Kriminologe Christian Pfeiffer (77) sprang Woelki in einer Stellungnahme bei: Der Umgang mit dem Kölner Kardinal sei „verlogen“, so der ehemalige SPD-Justizminister von Niedersachsen.
Zuvor hatte bereits Ex-Bundesrichter Thomas Fischer (67) Verständnis dafür gezeigt, dass Woelki das Missbrauchs-Gutachten neu vergeben habe, als dem ersten Gutachten Mängel attestiert wurden.
Wer so alles die Kirche in Schutz nimmt.. immer sehr medienaffine Leute.