Geheimplan: Merkel weg, Schäuble Übergangskanzler, Merz für Wirtschaft
Hoffnung auf Befreiungsschlag
Wer die politischen Entwicklungen in der Hauptstadt intensiv verfolgt, wer die gravierenden politischen und auch handwerklichen Fehler dieser Bundesregierung in den vergangenen Jahren – Migration, Atomkraft, Klimahysterie – verfolgt hat, der hat mit dieser Bundeskanzlerin und ihren Klatschkohorten schon lange abgeschlossen. So wie ich.
Und doch war der heutige Tag wirklich wieder atemberaubend in Berlin. Nachdem Angela Merkel in den Bund-Länder-Beratungen einen verschärften Oster-Lockdown durchgedrückt und einen Sturm der Empörung dafür geerntet hatte, überraschte sie in der kurzfristig einberaumten Videoschalte mit den Ministerpräsidenten nicht nur ihr Umfeld, sondern die Bevölkerung erneut.
Und dieser Plan heißt: Angela Merkel muss aus “Einsicht und staatspolitischer Verantwortung” jetzt in Würde zurücktreten und die Kommandobrücke für einen alten Fahrensmann freimachen, der für die nächsten Monate das Kanzleramt führt. Das könnte niemand anders sein als Wolfgang Schäuble.
Und bei der Gelegenheit könnte auch das Elend im Bundeswirtschaftsministerium korrigiert werden – mit einem neuen Bundesminister Friedrich Merz. Zeit dafür wäre es. Wer dann später auf Dauer Kanzler werden will oder kann – das sehen wir später. Aber alles andere sollte jetzt schnell vollzogen werden.
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