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‼️ Sogar mehr Thrombose-Fälle bei BioNTech? ‼️
Aktuell prüft die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) die gemeldeten Fälle von schweren Thrombosen (Blutgerinnseln) im Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung. Am Donnerstag soll eine Entscheidung darüber gefällt werden, wie und ob es mit dem Vakzin weitergeht.
Vor allem die Meldung von Blutgerinnseln, Blutungen und Todesfällen nach Hirnvenenthrombosen führten dazu, dass viele Länder von Deutschland, über Frankreich, bis Island den britischen Impfstoff erst mal im Kühlschrank ruhen lassen.
Die EMA erklärt, es gäbe nicht nur bei AstraZenca Meldungen von Blutgerinnseln. Bei den anderen zugelassenen Vakzinen seien die Fallzahlen ähnlich. Was nicht heiße, dass die Impfung die Ursache sei.
► Laut der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Medizinprodukte in Großbritannien (MHRA) gab es sogar mehr Fälle von Blutgerinnseln beim BioNTech/Pfizer-Impfstoff: 30 Fälle bei 9,7 Mio. AstraZeneca-Geimpften und 38 Fälle bei 10,7 Mio. BioNTech-Geimpften.
Die EMA betont, dass es bisher noch keine Hinweise darauf gäbe, dass die Thrombosen durch Impfungen ausgelöst werden. Die Impfungen dürften auch weiterhin durchgeführt werden, die Entscheidung liege aber natürlich bei den Ländern.
★ Eine Forschergruppe aus Tübingen konnte zeigen, dass das Blut von Corona-Patienten tendenziell eher verklumpen kann, als bei gesunden Menschen. Der vermutete Grund: Eine Überreaktion des Immunsystems, bei dem Corona-Antikörper unkontrolliert auch an Thrombozyten andocken, die im Körper für die Blutgerinnung zuständig sind. Die Folge: Thrombozyten werden abgetötet und das Abfallprodukt daraus führt zu einer Verklumpung des Blutes.
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