Es gibt keinen Flucht-Gott.
Sie werden sich nirgendwo verkriechen können.
Faschisten die sich Antifaschisten nennen.
Es gibt keinen Flucht-Gott.
Sie werden sich nirgendwo verkriechen können.
Faschisten die sich Antifaschisten nennen.
Meiner Einschätzung nach, sind dies alles selbstgefällige, aufgeblasene, geldgeile Egomanen.
Nein, das muss man mE nicht sein.
Tut mir leid, aber ich sehe es so wie weiter oben im Brot ein Anon über Thorsten Schulte schrieb.
Diese Leute sind ein Geschäftsmodell.
Sie verdienen ihre Brötchen damit.
Mit selbstlosen Patrioten haben die mE nicht viel gemein.
Und ob diese Leute alle so unabhängig sind, wie sie vorgeben zu sein, daran habe ich bei manchen arge Zweifel.
Nun, zweifelsfrei sind sie für viele Tiefschläfer der Erstkontakt zur Realität. Das sehe ich auch so.
Allerdings hindert mich dies nicht daran, diese Leute zu hinterfragen.
Ich halte sie einfach für wenig vertrauenswürdig.
Einen, den ich sehr respektier(t)e, war bspw. Ulfkotte.
o7
Ob das kriminelle Psychopathen sind weiß ich nicht - Zweifel.
Dem Rest stimme ich vollkommen zu
Wessen Meinung dir nicht gefällt ist also ein Shill.
Hmm
Wodurch unterscheidet sich deine Ansicht von den sogenannten "linken" Faschisten mit ihren ganzen Diskussionsverweigerungs-Namenschöpfungen, aka …leugner?
Ach Gott es geht doch nicht um Erfolg oder Nicht-Erfolg.
Es geht mir um Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit.
Ulfkotte bspw, hatte auch sehr viel Erfolg.
Kennst du die Definition von "Paytriot"?
QAnon ist nicht das Ende des Aufwachens, Anon, sondern der Anfang.
Wenn du meinen solltest, dass diese Q-Boards und die selbsternannten Aufklärer das Äußerste an Wissen über die Zusammenhänge in der Welt darstellen, dann muss ich dich enttäuschen.
Das Q-Team lässt zwar einiges anklingen, ich vermute aber, dass die wenigsten Anons auch nur ansatzweise erahnen was gemeint ist.
Um das wirklich verstehen zu können,und, obwohl ich das schon sehr fleißig über sehr viele Jahre betreibe, bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt die Hälfte richtig verstehe, ist sehr viel akribische Recherche- Arbeit u.a. in Geschichte, Frühgeschichte, Psychologie, Religionen etc erforderlich.
Der Kaninchenbau ist extrem tief und zieht sich praktisch durch alles, was wir als Lebensrealität wahrnehmen.
Deshalb ist es sehr sehr wichtig, alles ständig zu hinterfragen.
Wirklich alles, auch und besonders sich selbst.
Vertraue niemandem.
Es wartet wirklich erstaunliches auf die, die den Mut haben weiterzugehen.
Das, was du hier gerade betreibst ist ziemlich billige Rabulistik.
Sowas wenden Menschen an, die nicht argumentieren wollen oder können.
Deshalb bedienen sich sogenannte Linke sehr gern der Rabulstik in allen Ausprägungen, weil sie fast immer in Argumentationsnöten sind.
Warum du das hier meisnt gegen einen Anon anwenden zu müssen, der einfach nur seine Erfahrungen mitteilt, weiß ich nicht.
A bisserl "link(s)" ist es aber schon.
>Die jüdische Verschwörung und Vorherrschaft ist nur ein Teil des Gesamtkomplexes… Die Katholiken sind mindestens genauso schlimm… am Ende landet alles bei der satanistischen Kabale
Ich habe den Eindruck, dass du nicht so richtig weiß worüber du sprichst.
Ich empfehle dir, dich ernsthaft darüber zu informieren wie die Begriffe, Katholizismus, Judentum und Satanismus zueinanderstehen.
Damit meine ich nicht die allwissende Müllhalde, Wikipedia, sondern echte Recherche. Bücher lesen.
Meines Erachtens wurden die besten Bücher dazu zwischen 1890 und ca 1930 geschrieben.
Wer die Geschichte nicht kennt, der kann die Gegenwart nicht verstehen.