Wieso zu einer Demo gehen? Es mag eine brauchbare Moeglichkeit sein, um Kontakte zu knuepfen und sich wie ein Freiheitskaempfer vorzukommen, was dem Ego schmeichelt, aber es bingt uns nicht weiter.
Wer Widerstand leisten will, waere bei SHAEF und den mittlerweile von ihm kontrollierten Institutionen besser aufgehoben.
Demos jucken das System nicht. Haben sie noch nie. Ganz im Gegenteil, es freut sich offenbar darueber. Wer hat denn die LKWs und die Buehnentechnik spendiert? Ein paar auf Spenden angewiesene Youtuber? Wieso wird die Demo zugelassen, wenngleich mit etwa Alibli-Widerstand? Die Medien werden sie auszuschlachten wissen.
Und wer laedt da wieder ein? Typen, die an der aufgeloesten Bi-Ba-Bundesrepublik, dem erloschenen GG und B'nai Brith haengen?
Wenn der Werkschutz der BRD laut MarkMobil endlich mal seiner Arbeit nachgeht und gegen Clans, Linksterroristen, Drogenfabrikanten, Paedophile etc. vorgeht, dann sollte man ihn diese auch ausfuehren lassen, statt ihn mit Demos zu behindern.
Um fair zu sein gibt es verschiedene Ansichten. Diogenes Lampe sah die Berlin-Demo positiv, andere hingegen haben mit guten Argumenten davor gewarnt. Geaendert hat sie natuerlich nichts, aber die Medien hatten ihren Spass.
Ich bin mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass alles geskriptet ist. Die BRD muss den Bach runtergehen, nur so wachen auch die Gehirngewaschenen auf. Zuruecklehnen und die Show geniessen ist wohl doch ein guter Vorschlag. Die Vorstellung, dass die BRD infolge einer Demo zuruecktritt, ist durchaus filmreif, aber wenn man sich die Mehrheit der Deutschen ansieht … Die wuerden das aktiv bekaempfen und sich wie brave BRD-Huendchen vorkommen.
"Nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut." -BIsmarck