Anonymous ID: c40616 Sept. 19, 2020, 12:15 p.m. No.10711057   🗄️.is 🔗kun   >>3108 >>9323 >>7274

https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/nabu-handystrahlung-insektensterben-studie-100.html

https://archive.is/kKTWJ

 

Mobilfunkstrahlung könnte ein Grund für Insektensterben sein

 

Elektromagnetische Strahlung ist möglicherweise einer der Gründe für das Insektensterben. Das ergab eine Auswertung zahlreicher Studien aus der ganzen Welt. Die Strahlung stört die Orientierung der Tiere und schädigt ihr Erbgut.

 

 

Mobilfunk- und Handystrahlung könnten einer Untersuchung zufolge ein Grund für das Insektensterben in Europa sein. Das belegt nach Auffassung des Naturschutzbundes Deutschland die Auswertung von 190 wissenschaftlichen Studien aus aller Welt.

 

Die Metastudie kommt zu dem Ergebnis, dass neben Pestiziden und dem Verlust von Lebensräumen auch die zunehmende elektromagnetische Strahlung "vermutlich einen negativen Einfluss auf die Insektenwelt" hat.

 

Orientierung gestört und Erbgut geschädigt

 

Demnach wiesen 60 Prozent der als seriös eingestuften Studien in Labor- und Feldversuchen negative Auswirkungen auf Bienen, Wespen und Fliegen nach. Als Beispiele werden der Verlust der Orientierungsfähigkeit durch die Magnetfelder und die Schädigung des Erbguts und der Larven genannt.

 

Ein Grund dafür sei, dass insbesondere Mobilfunk- und WLAN-Strahlung die Calciumkanäle der Zellen von Insekten öffnen würden, so dass Calciumionen vermehrt einfließen. Calcium ist ein wichtiger Botenstoff, der eine biochemische Kettenreaktion bei Insekten auslöst.

Anonymous ID: c40616 Sept. 19, 2020, 12:19 p.m. No.10711094   🗄️.is 🔗kun   >>1107

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/maskenpflicht-trotz-unbelegter-wirksamkeit-afd-niedersachsen-fordert-keine-maskenpflicht-an-schulen-a3338982.html

https://archive.is/G1dCM

 

Maskenpflicht trotz unbelegter Wirksamkeit – AfD Niedersachsen fordert: „Keine Maskenpflicht an Schulen“

 

Im Gesundheitsausschuss des Bundestages hatte Charité-Chefvirologe Christian Drosten Zweifel an der Wirksamkeit von Masken bei der Corona-Prävention anklingen lassen. Bildungsministerin Karliczek will eine Maskenpflicht an Schulen dennoch nicht generell ausschließen. Die AfD fordert: "Keine Maskenpflicht an Schulen"

Im Zusammenhang mit dem Umgang mit der Corona-Gefahr an Schulen will Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) eine Maskenpflicht im Unterricht als denkbare Maßnahme zur Infektionsprävention nicht ausschließen. Unterdessen führen Gegner eines solchen Schrittes den Charité-Virologen und Corona-Berater Christian Drosten als Kronzeugen für ihre Position an, wonach der Nutzen der Atemschutzmasken mit Blick auf das Ansteckungsrisiko zu gering sei, um eine Maskenpflicht im Schulunterricht rechtfertigen zu können.

Gegenüber dem „Focus“ erklärte Karliczek laut Vorabmitteilung vom Freitag (18.9.), sie wolle sicherstellen, dass es im Herbst nicht wieder zu großflächigen Schulschließungen samt Unterrichtsausfall kommt. In diesem Zusammenhang äußerte sie: „Wir brauchen einen verlässlichen Unterricht – das streben die Bundesländer auch an.“

Trotz funktionierender Hygienekonzepte in den Ländern könne es zu Corona-Fällen an Schulen kommen, sagte Karliczek. In diesem Fall müsse entsprechend reagiert werden, damit das Virus eingedämmt werden könne. „Für die, die daheim sind, muss es Digitalunterricht geben“, forderte die Ministerin.

Eine Maskenpflicht im Unterricht schloss Karliczek für den Fall nicht aus, dass es im Herbst zu deutlich höheren Infektionszahlen komme. „Wir müssen das Infektionsgeschehen an den Schulen genau beobachten“, sagte sie. Um den Präsenzunterricht im Fall besorgniserregender Infektionszahlen zu gewährleisten, solle keine Maßnahme ausgeschlossen werden.

Anonymous ID: c40616 Sept. 19, 2020, 12:22 p.m. No.10711107   🗄️.is 🔗kun

>>10711094

Drosten: „Keine wissenschaftlichen Belege“

 

Kritiker einer weitreichenden Maskenpflicht, insbesondere einer solchen an Schulen, verweisen zudem auf Aussagen des bekannten Virologen Christian Drosten, der am 9. September in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses ebenfalls Zweifel bezüglich einer nachweisbaren Wirksamkeit der Schutzmasken im Alltag gegen die Verbreitung des Coronavirus geäußert hatte.

So erklärte er im Ausschuss (ab ca. Minute 8:15),es sei ungewiss, ob die Verwendung von Alltagsmasken in großer Verwendungsweite „nicht dazu führt, dass im Durchschnitt die erhaltene Virusdosis in einer Infektion geringer ist und dass im Durchschnitt der Krankheitsverlauf auch weniger schädlich sein könnte“.

 

Maske auch noch nötig, wenn die Impfungen losgehen

 

Es gebe diesbezüglich keine wissenschaftliche Belege, erklärte Drosten. Zudem gebe es „umgekehrt eben Länder, in denen man sagen kann, es wurde von Anfang an durchgängig Maske getragen, dazu gehören sehr viele asiatische Länder, und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen.”

Drosten warnte allerdings auch in Anbetracht dieser Überlegungen vor „Spekulationen“. Am Freitag (18.9.) ging er im Interview mit der „Deutschen Welle“ ungeachtet aller ungeklärten Fragen davon aus, dass man die Masken „so schnell nicht loswerden“ würde. Auch wenn es in absehbarer Zeit eine Impfung gäbe, werde der größte Teil der Bevölkerung den Mundschutz weiter verwenden. Seine Prognose: „Das nächste Jahr wird ein Jahr sein, in dem wir Masken tragen.”