Anonymous ID: 30e069 Dec. 1, 2020, 10:48 p.m. No.11867869   🗄️.is 🔗kun   >>7949

>>11867769

Schauen wir mal nach was der Mainstream so schreibt.

 

https://www.spiegel.de/geschichte/afrodeutsche-im-nationalsozialismus-a-1270980.html

 

Die Franzosen hatten nach dem Ersten Weltkrieg schwarze Truppen ins von ihnen besetzte Rheinland geschickt; Hitler sah das als Teil der jüdischen Weltverschwörung. "Juden sind es, die den Neger an den Rhein bringen", schrieb er 1925 in "Mein Kampf". Mittels der "dadurch zwangsläufig eintretenden Bastardisierung", so Hitler, wollten die Juden "die ihnen verhaßte weiße Rasse zerstören". Die offiziell geheime Sterilisierung der sogenannten "Rheinland-Bastarde" wurde bekannt und blieb bis 1945 ein Schreckensthema unter allen Afrodeutschen.

 

Okay, das wird wohl vermutlich angeblich stimmen, oder nicht?

Schwarze mit Schwarzen okay.

Schwarze in der Armee, auch okay.

Schwarze mit Weisser, nicht okay?

Oder ist das Propaganda?

 

So war der Hamburger Hans Jürgen Massaquoi (1926-2013) der Enkel des liberianischen Generalkonsuls und Sohn einer deutschen Krankenschwester. In seiner verfilmten Biografie "Neger, Neger, Schornsteinfeger" von 1999 beschrieb Massaquoi, wie er die Hitler-Herrschaft und den Feuersturm bei der Bombardierung Hamburgs überlebte. Ihm halfen Nachbarn, darunter auch ein Nazifunktionär.

 

Stimmt dass das ein Nazifunktionär/NatSocfunktionär einem Neger half?

Muss ja wohl, aber Spiegel schreibt sowas, muss also falsch sein, weil alles Lügen sind?

 

Nach dem Krieg ging Massaquoi in die USA, machte Karriere als Journalist und Chefredakteur des afroamerikanischen Magazins "Ebony". Er war inzwischen US-Bürger - als Kind wollte Massaquoi zunächst so deutsch sein wie alle in seiner Schule. Ein Foto auf dem Buchtitel zeigt den Jungen mit einem Hakenkreuz-Abzeichen.

 

Oh oh oh, Neger mit Hakenkreuz, aber der Spiegel schreibt es. Wahr, oder nicht wahr?

 

Das blieb eine Illusion. Denn eine akademische Ausbildung gönnten die Deutschen nicht mal einer kleinen Elite aus ihren Kolonien. Die Schwarzen, so fanden die Herrenmenschen unter Wilhelm II., sollten auf "ihrem Platz" bleiben: Arbeit auf Plantagen in Afrika. Wenn schon jemand ins Reich wollte, kam für eine Karriere höchstens der Zirkus in Frage.

 

Stimmt nicht, oder stimmt doch?

Dass man natürlich Neger für die Armee gebraucht hat als Kanonenfutter macht Sinn. Das wird auch weiterhin in der USA gemacht, trotz "Judensteuerung".

 

Oder war Hitler weltoffen und lies hier Neger rein inkl. Vermischung mit Weissen, also das was aktuell von der Merkel propagiert wird?

 

Fragen über Fragen.

Anonymous ID: 30e069 Dec. 1, 2020, 11:02 p.m. No.11867949   🗄️.is 🔗kun

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Noch besser:

 

"Die Mohren, die man brauchte"

 

Tatsächlich fand Wonja Michael senior sein Auskommen im Tingelmilieu von Zirkus, Varieté, Völkerschauen. 1914 heiratete er eine Näherin aus Ostpreußen, sie bekamen vier Kinder. Als Jüngstes trat Theodor schon als Baby in Shows auf und überlebte die Nazizeit in der Traumwelt des Films. Bis in die letzten Kriegswochen produzierte die staatliche Ufa Filme am Fließband, in einigen kamen Schwarze vor - "Münchhausen" etwa oder historische Machwerke, die Deutschlands Anspruch auf verlorene Kolonien dokumentieren sollten.

 

"Für solche Produktionen waren wir die Mohren, die man brauchte", sagte Michael. Er spielte in etlichen Filmen mit und ist bis heute als kleiner Junge oder Teenager zu sehen, wenn im Fernsehen alte Ufa-Filme laufen.

 

Also muss wohl Hitler hier Neger geduldet haben. Deutschlands Anspruch auf Kolonien?

Also fand Hitler Kolonien in Afrika super?

Ich dachte diese Kolonien bzw. die Versklavung wären primär von Juden betrieben worden?

Oder ist sowas auch eine Lüge, und eigentlich war Hitler total pro-Neger und wollte alle "befreien" nachdem der alle Länder übernommen hätte, also genau das was aktuell Merkel macht?

Aber wollte man nicht die Juden rauswerfen?

Aber die Neger hier belassen?

Rassenmischung war tabu und verboten, oder war es auch eine Lüge und Hitler war eigentlich für Rassenmischung ?

 

Rassengesetze waren auch eine Fälschung, oder echt? Ist sowas gut?

Oder ging es da nur um Juden?

Und falls es nur um Juden ging, hat man da nicht sogar den Blutlinien-Familien einen Gefallen getan? Die wollen doch unbedingt reine Blutlinien?

Ost ist dies auch eine Fälschung?

 

Würden Geheimdienste einfach nur überall das Gegenteil der Wahrheit behaupten, wäre es trivial die Wahrheit rauszufinden.