Schauen wir mal nach was der Mainstream so schreibt.
https://www.spiegel.de/geschichte/afrodeutsche-im-nationalsozialismus-a-1270980.html
Die Franzosen hatten nach dem Ersten Weltkrieg schwarze Truppen ins von ihnen besetzte Rheinland geschickt; Hitler sah das als Teil der jüdischen Weltverschwörung. "Juden sind es, die den Neger an den Rhein bringen", schrieb er 1925 in "Mein Kampf". Mittels der "dadurch zwangsläufig eintretenden Bastardisierung", so Hitler, wollten die Juden "die ihnen verhaßte weiße Rasse zerstören". Die offiziell geheime Sterilisierung der sogenannten "Rheinland-Bastarde" wurde bekannt und blieb bis 1945 ein Schreckensthema unter allen Afrodeutschen.
Okay, das wird wohl vermutlich angeblich stimmen, oder nicht?
Schwarze mit Schwarzen okay.
Schwarze in der Armee, auch okay.
Schwarze mit Weisser, nicht okay?
Oder ist das Propaganda?
So war der Hamburger Hans Jürgen Massaquoi (1926-2013) der Enkel des liberianischen Generalkonsuls und Sohn einer deutschen Krankenschwester. In seiner verfilmten Biografie "Neger, Neger, Schornsteinfeger" von 1999 beschrieb Massaquoi, wie er die Hitler-Herrschaft und den Feuersturm bei der Bombardierung Hamburgs überlebte. Ihm halfen Nachbarn, darunter auch ein Nazifunktionär.
Stimmt dass das ein Nazifunktionär/NatSocfunktionär einem Neger half?
Muss ja wohl, aber Spiegel schreibt sowas, muss also falsch sein, weil alles Lügen sind?
Nach dem Krieg ging Massaquoi in die USA, machte Karriere als Journalist und Chefredakteur des afroamerikanischen Magazins "Ebony". Er war inzwischen US-Bürger - als Kind wollte Massaquoi zunächst so deutsch sein wie alle in seiner Schule. Ein Foto auf dem Buchtitel zeigt den Jungen mit einem Hakenkreuz-Abzeichen.
Oh oh oh, Neger mit Hakenkreuz, aber der Spiegel schreibt es. Wahr, oder nicht wahr?
Das blieb eine Illusion. Denn eine akademische Ausbildung gönnten die Deutschen nicht mal einer kleinen Elite aus ihren Kolonien. Die Schwarzen, so fanden die Herrenmenschen unter Wilhelm II., sollten auf "ihrem Platz" bleiben: Arbeit auf Plantagen in Afrika. Wenn schon jemand ins Reich wollte, kam für eine Karriere höchstens der Zirkus in Frage.
Stimmt nicht, oder stimmt doch?
Dass man natürlich Neger für die Armee gebraucht hat als Kanonenfutter macht Sinn. Das wird auch weiterhin in der USA gemacht, trotz "Judensteuerung".
Oder war Hitler weltoffen und lies hier Neger rein inkl. Vermischung mit Weissen, also das was aktuell von der Merkel propagiert wird?
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