Anonymous ID: 9a4ae5 Nov. 24, 2020, 10:01 a.m. No.11767611   🗄️.is 🔗kun   >>6838 >>2325

Studie aus Wuhan: "Kein Beweis", dass asymptomatische Corona-Fälle infektiös sind — RT Deutsch

https://deutsch.rt.com/international/109526-studie-aus-wuhan-kein-beweis/

Anonymous ID: 9a4ae5 Nov. 24, 2020, 10:16 a.m. No.11767777   🗄️.is 🔗kun   >>7880

>>11767360 (gb)

 

Hausdurchsuchung bei 9 deutschen Polizisten wegen rechtsextremer Chatgruppe

 

Mehr als 160 Polizeibeamte in Deutschland haben die Wohnungen einiger ihrer Kollegen durchsucht, nachdem neun Polizisten beschuldigt wurden, sich an rechtsextremen und extremistischen WhatsApp-Gruppen beteiligt zu haben.

 

Am frühen Dienstagmorgen fanden im westdeutschen Nordrhein-Westfalen Razzien in mehreren Wohnungen von Polizeibeamten statt.

 

Die Razzien beziehen sich auf neue Vorwürfe gegen neun deutsche Polizisten wegen ihrer Teilnahme an extremistischen WhatsApp-Gruppen, in denen die Beamten rechte und rassistische Propaganda geteilt haben sollen.

 

Bei den Razzien wurden etwa 17 elektronische Geräte von der Polizei beschlagnahmt. Akten, darunter Videos, Audiobotschaften und Fotos, wurden zur weiteren Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft Duisburg mitgenommen.

 

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung handelt es sich bei den Verdaechtigen im Alter zwischen 29 und 69 Jahren um eine Gruppe von Polizisten aus Mulheim und Essen, die gemeinsam gekegelt haben sollen.

 

Herbert Reul, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, sagte, die Razzien seien "das Ergebnis der systematischen Auswertung von zwei Handys" aus frueheren Ermittlungen.

 

Die Vorwuerfe gegen die Beamten sind der juengste in einer Reihe von hochkaraetigen Skandalen, von denen die deutsche Polizei betroffen ist.

 

Im September suspendierte Deutschland 30 Polizisten, nachdem Beamte beschuldigt worden waren, in Online-Chatgruppen Nazi-Propaganda auszutauschen. Die Ermittler fanden verwandte Inhalte in mindestens fünf privaten WhatsApp-Chatgruppen, von denen einige bis ins Jahr 2013 zurückreichen.

 

Ein Gruppen-Chat aus dem Jahr 2015 enthielt 126 anstößige Bilder, darunter Fotos des Nazi-Führers Adolf Hitler, Abbildungen eines Flüchtlings in einer Gaskammer und von Schwarzen, die erschossen wurden.

 

Elf der 30 Verdächtigen, die aktiv Material verteilten, stünden vor einem Strafverfahren, sagte Reul.

 

https://www.rt.com/news/507684-germany-police-extremist-whatsapp-investigation/