Anonymous ID: 6b2099 Dec. 17, 2020, 10:28 p.m. No.12075908   🗄️.is 🔗kun

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119356/Regierung-prueft-offenbar-Coronaimpfpflicht-fuer-Bundeswehr

 

Regierung prüft offenbar Coronaimpfpflicht für Bundeswehr

 

Berlin – Das Bundesverteidigungsministerium prüft nach Informationen des Spiegel eine verpflichtende Coronaimpfung für alle rund 180.000 Bundeswehrsoldaten. Bereits vor etwa drei Wochen habe der zu­stän­dige Generalarzt eine entsprechende Empfehlung abgegeben, berichtete das Magazin heute. Be­grün­det worden sei dies unter anderem mit dem engen Zusammenleben der Soldaten in Kasernen und bei Übungen.

 

Bundeswehrsoldaten sind auch bisher schon zu einem Basisimpfschutz verpflichtet. In diese Vorgabe soll laut Spiegel gemäß der truppenärztlichen Empfehlung auch die Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 aufgenommen werden. Stimmt das Verteidigungsministerium dem zu, wäre die Impfung für alle Soldaten eine „duldungspflichtige Maßnahme“.

Eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus lehnt die Bundesregierung ab. Das Verteidigungs­ministerium bestätigte jedoch laut Spiegel, das gleichwohl eine solche Verpflichtung für die Soldaten erwogen werde.

 

Die Truppenmediziner verwiesen dem Bericht zufolge zur Begründung ihrer Empfehlung auch darauf, dass viele Soldaten derzeit direkt in der Pandemiebekämpfung aktiv sind. Gerade in Altenheimen und Testzentren seien sie einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.

 

Die Duldungspflicht für Soldaten bei Impfungen umfasst normalerweise eine Reihe von Standard­im­pfun­gen zum Beispiel gegen Tetanus, Diphterie und Polio, Keuchhusten, Grippe, Mumps, Masern und Hepati­tis. Bei Auslandseinsätzen etwa in Afghanistan oder Mali können weitere Pflichtimpfungen hinzukom­men.

Anonymous ID: 6b2099 Dec. 17, 2020, 10:29 p.m. No.12075920   🗄️.is 🔗kun   >>2161 >>1880

https://www.epochtimes.de/blaulicht/franzoesischer-geschaeftspartner-von-jeffrey-epstein-festgenommen-a3405740.html

 

Französischer Geschäftspartner von Jeffrey Epstein festgenommen (Brunel)

 

Der ehemalige Geschäftspartner des US-Investmentbankers und Sexualverbrechers Jeffrey Epstein, Jean-Luc Brunel, ist von der französischen Polizei festgenommen worden.

 

Der Gründer von Model-Agenturen sei wegen des Vorwurfs von Sexualvergehen am Mittwoch am Pariser Flughafen Charles de Gaulle festgenommen worden, als er einen Flug nach Senegal antreten wollte, sagten Pariser Ermittler am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Seitdem befinde sich Brunel in Polizeigewahrsam.

Unter seinen Opfern sollen auch Minderjährige gewesen sein

 

Der 74-Jährige ist demnach der Vergewaltigung, des sexuellen Missbrauchs sowie des Menschenhandels und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Unter seinen Opfern seien auch Minderjährige gewesen. Auch mehrere frühere Top-Models hatten Brunel Vergewaltigung vorgeworfen. Zudem soll er Epstein junge Frauen zugeführt haben. Brunel weist die Vorwürfe von sich.

 

Die französische Justiz hatte im August 2019 Ermittlungen wegen Verdachts auf Vergewaltigung und andere sexuelle Übergriffe im Zusammenhang mit dem Fall Epstein eingeleitet. Im Rahmen ihrer Ermittlungen durchsuchten sie die Pariser Wohnung des verstorbenen US-Multimillionärs sowie die Räume einer von Brunels Model-Agenturen.

Epstein und Komplizen sollen an internationalen Sexhandel-Ring beteiligt sein

 

Epstein und Komplizen werden verdächtigt, an einem internationalen Sexhandel-Ring beteiligt gewesen zu sein. Zu den Opfern sollen Minderjährige und junge Frauen gehören. Epstein hatte im August 2019 nach Angaben des US-Justizministeriums Suizid in seiner New Yorker Gefängniszelle begangen. Er war in den USA wegen verschiedener Sexualverbrechen angeklagt, bei einer Verurteilung hätten dem gut vernetzten US-Multimillionär bis zu 45 Jahre Haft gedroht. (afp)

Anonymous ID: 6b2099 Dec. 17, 2020, 10:39 p.m. No.12075996   🗄️.is 🔗kun

https://www.epochtimes.de/gesundheit/alaska-krankenpfleger-nach-corona-impfung-auf-intensivstation-a3405607.html

 

Alaska: Krankenpfleger nach Corona-Impfung auf Intensivstation

 

Nur wenige Minuten nach der Impfung zeigten zwei Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Alaska "besorgniserregende Reaktionen". Trotz Notfallbehandlung musste eine bis dato gesundheitlich nicht auffällige Frau die Nacht auf der Intensivstation verbringen, ihr Kollege konnte die Notaufnahme bereits nach einer Stunde verlassen.

 

Wie die „New York Times“ berichtete, zeigten zwei Mitarbeiter eines Krankenhauses in Alaska nur wenige Minuten nach Erhalt des Coronavirus-Impfstoffs von Pfizer „besorgniserregende Reaktionen“. Trotz Einweisung auf die Intensivstation solle dies die Einführung und Verabreichung des Impfstoffs nicht stören. Das Krankenhaus habe „die Informationen lediglich aus Gründen der Transparenz weitergegeben.“

 

Wie ein Sprecher des Bartlett Regional Hospital in Juneau bestätigte, entwickelte eine „Mitarbeiterin mittleren Alters, ohne Allergien“ eine Anaphylaxie. Sie erlitt einen „Ausschlag über ihr Gesicht und Torso, Kurzatmigkeit und eine erhöhte Herzfrequenz“. Einer ihrer Kollegen beklagte „10 Minuten nach der Injektion geschwollene Augen, Benommenheit und ein Kratzen im Hals.“

 

Ein anaphylaktischer Schock kann Atmung und Blutdruck beeinträchtigen und damit lebensbedrohlich sein. Er tritt in der Regel innerhalb von Minuten oder sogar Sekunden nach der Exposition gegenüber einem Lebensmittel oder Medikament auf, oder sogar eine Substanz wie Latex, auf die eine Person allergisch ist.

Anonymous ID: 6b2099 Dec. 18, 2020, 4 p.m. No.12084910   🗄️.is 🔗kun   >>1880

https://www.kiz-online.de/unfassbare-verbrechen-im-bistum-speyer

https://archive.is/twaxC

 

Nonnen sollen Kinder für Sex verkauft haben

Unfassbare Verbrechen im Bistum Speyer

 

Ordensfrauen sollen Priestern den systematischen sexuellen Missbrauch von Jungen und Mädchen in einem Kinderheim in Speyer ermöglicht haben. Ein Betroffener erzählt vor Gericht von Gruppenvergewaltigungen durch Geistliche.

 

Ordensschwestern in Speyer haben offenbar über Jahre Heimkinder mehreren Geistlichen zum sexuellen Missbrauch überlassen. Vielleicht geht es sogar um Mord zur Vertuschung des Skandals, wie aus einem Urteil des Sozialgerichts Darmstadt hervorgeht. Losgetreten hatte den Skandal der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann mit einem Interview in seiner Kirchenzeitung, in dem er davon ausgeht, dass sich der frühere Generalvikar und Offizial Rudolf Motzenbäcker in den 1960er und 1970er Jahren des Missbrauchs schuldig gemacht habe.

Das Darmstädter Urteil vom Mai beschreibt die dramatische Kindheit eines 1957 geborenen Mainzers aus prekären Verhältnissen, der nach diversen Stationen mit fünfeinhalb Jahren im Kinderheim der Niederbronner Schwestern in Speyer landete. Die Zeit da nennt er eine „Zeit des ständigen Missbrauchs“. 1000-mal sei er vergewaltigt worden.

Angefangen hatte der systematische Missbrauch laut den Schilderungen im Alter von zehn oder elf, als er Ministrant im Kaiserdom war. Der im Urteil als Haupttäter beschriebene Priester, mit dem Motzenbäcker gemeint sein dürfte, der gleichzeitig auch noch sein Beichtvater war, habe ihn immer wieder mit in seine Wohnung genommen und sei dort anal und oral in ihn eingedrungen. Dabei habe er auf einer Kniebank knien müssen, damit der Prälat ihn leichter von hinten habe penetrieren können.

Ein- bis zweimal monatlich habe er den Priester besuchen müssen. Als Vorwand für Begegnungen habe etwa Hilfe im Garten herhalten müssen. Die Nonnen hätten ihn zu den Treffen „regelrecht hingeschleppt“. Manchmal, so gibt es das Urteil wieder, seien auch andere Priester dazugekommen; einmal hätten ihn drei Geistliche auf einmal missbraucht. Alle seien oral und anal in ihn eingedrungen und hätten „ihre Sexspielchen“ mit ihm gemacht.

Daneben berichtete das Opfer von psychischen und körperlichen Misshandlungen wie Einsperren im Keller und von Schlägen. Die Nonnen hätten „mit allem gehauen“, was sie in die Hände bekommen hätten. Dazu sei es vor allem vor und nach Vergewaltigungen gekommen.

Zu sogenannten Sexpartys, die alle drei bis vier Monate stattfanden, seien auch Freunde und Politiker gekommen – zwischen drei und sieben Männer zwischen 40 und 60 Jahren. Bei diesen „Gruppenvergewaltigungen“ seien auch andere Jungen und Mädchen vor Ort gewesen.

Blutige Betttücher und ein totes Mädchen

Wörtlich die im Urteil wiedergegebene Schilderung: „Es habe einen Raum gegeben, in dem die Nonnen die Herren mit Getränken und Speisen bedient hätten, in der anderen Ecke seien die Kinder vergewaltigt worden. Die Nonnen hätten daran verdient. Die anwesenden Herren hätten großzügig gespendet.“ Anschließend seien die Leinenbetttücher blutig gewesen, wenn Geschlechtsorgane der Kinder aufgerissen seien. Die meisten der Kinder seien heute tot. Viele hätten sich selbst umgebracht.

Als prägenden Vorfall nennt das Opfer seinen Kontakt zu einem ein Jahr jüngeren Mädchen, die nach einer Sexparty schwanger geworden sei. Er sei mit ihr bei der Polizei und anderen Behörden gewesen, aber überall als Lügner dargestellt worden. Zwei Wochen später habe er sie beim Abendessen vermisst und gesucht. Schließlich habe er sie auf dem Speicher aufgehängt aufgefunden. Er glaube nicht an Selbstmord, weil es keine Aufstiegshilfe an der Stelle gegeben habe. Er vermute, so steht es im Urteil, dass das Mädchen zu viel gewusst habe.

Das Gesicht des toten Mädchens werde er nie vergessen, er sei daran innerlich zerbrochen. Mehrere Gutachter und das Gericht hegen keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Mannes.

Ans Licht kam die Geschichte, weil der Mann Hilfe nach dem Opferentschädigungsgesetz geltend machen wollte. Das Gericht ermittelte. Der Beitrag der Niederbronner Schwestern zur Aufklärung ist bescheiden. Ihr Missbrauchsbeauftragter ließ wissen, dass keine Unterlagen mehr zum Aufenthalt von Kindern in Speyer vorlägen. Schwestern, die früher in dem Heim gearbeitet hätten, könnten die Behauptungen des Klägers nicht bestätigen.

Allerdings bestätigten andere Betroffene die Aussagen des Klägers und belasteten Motzenbäcker. Das Bistum Speyer zahlte dem Mann in Anerkennung des Leids 15 000 Euro.