Anonymous ID: f59351 Dec. 7, 2020, 8:49 a.m. No.11935847   🗄️.is đź”—kun   >>6953 >>2488 >>1344 >>4912 >>1875

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https://www.jpost.com/omg/former-israeli-space-security-chief-says-aliens-exist-humanity-not-ready-651405

 

Ehemaliger israelischer Chef fĂĽr Weltraumsicherheit sagt, es gebe AuĂźerirdische, die Menschheit sei noch nicht bereit

Diese "Galaktische Föderation" steht angeblich seit Jahren in Kontakt mit Israel und den USA, hält sich aber selbst geheim, um Hysterie zu verhindern, bis die Menschheit bereit ist.

NGC 4866, eine linsenförmige Galaxie, ist in dieser NASA-Broschüre vom 19. Juli 2013 abgebildet. Diese Galaxie befindet sich etwa 80 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt und wurde von der Advanced Camera for Surveys, einem Instrument des NASA/ESA-Hubble-Weltraumteleskops, aufgenommen.

(Bildnachweis: REUTERS/EUROPĂ„ISCHE RAUMFAHRTSAGENTUR/NASA/ESA HUBBLE SPACE TELESCOPE/HANDOUT VIA REUTERS)

Hat der Staat Israel Kontakt zu Ausländern aufgenommen?

Laut dem israelischen General im Ruhestand und derzeitigen Professor Haim Eshed lautet die Antwort ja, aber dies wurde geheim gehalten, weil "die Menschheit noch nicht bereit ist".

In einem Interview mit Yediot Aharonot erklärte Eshed, der fast 30 Jahre lang Leiter des israelischen Weltraumsicherheitsprogramms war und dreimal mit dem israelischen Sicherheitspreis ausgezeichnet wurde, dass Israel und die USA seit Jahren mit Ausländern zu tun haben.

Und dies bezieht sich keineswegs auf Einwanderer, wobei Eshed die Existenz einer "Galaktischen Föderation" klarstellte.

Der 87-jährige ehemalige Chef der Weltraumsicherheit gab weitere Beschreibungen darüber, welche Art von Vereinbarungen genau zwischen den Ausländern und den USA getroffen wurden, die angeblich getroffen wurden, weil sie "das Gefüge des Universums" erforschen und verstehen wollen. Zu dieser Zusammenarbeit gehört eine geheime Untergrundbasis auf dem Mars, auf der amerikanische und außerirdische Vertreter vertreten sind.

Wenn dies zutrifft, würde dies mit der Gründung der Space Force durch US-Präsident Donald Trump als fünfter Zweig der US-Streitkräfte zusammenfallen, obwohl unklar ist, wie lange diese Art von Beziehung, wenn überhaupt, zwischen den USA und ihren gemeldeten außerirdischen Verbündeten schon besteht.

Aber Eshed besteht darauf, dass Trump sich ihrer bewusst ist und dass er "kurz davor" war, ihre Existenz aufzudecken. Berichten zufolge soll ihn die Galaktische Föderation jedoch davon abgehalten haben, dies zu tun, da sie eine Massenhysterie verhindern wollten, da sie der Meinung waren, die Menschheit müsse sich "weiterentwickeln und ein Stadium erreichen, in dem wir … verstehen werden, was Raum und Raumschiffe sind", berichtete Yediot Aharonot.

Warum er sich entschieden hat, diese Informationen jetzt preiszugeben, erklärte Eshed, der Zeitpunkt sei einfach darauf zurückzuführen, wie sehr sich die akademische Landschaft verändert hat und wie sehr er in der akademischen Welt respektiert wird.

"Hätte ich das, was ich heute sage, schon vor fünf Jahren gesagt, wäre ich ins Krankenhaus eingeliefert worden", erklärte er Yediot Aharonot.

Er fügte hinzu: "Heute reden sie schon anders. Ich habe nichts zu verlieren. Ich habe meine Abschlüsse und Auszeichnungen erhalten; ich werde an Universitäten im Ausland respektiert, wo sich der Trend ebenfalls ändert.

Weitere Informationen lieferte Eshed in seinem neuesten Buch "The Universe Beyond the Horizon - Gespräche mit Professor Haim Eshed", zusammen mit weiteren Einzelheiten wie etwa, wie Außerirdische nukleare Apokalypsen verhindert haben und "wann wir einspringen und die Men in Black besuchen können". Das Buch ist jetzt für NIS 98 erhältlich.

Es ist zwar unklar, ob es Beweise gibt, die Eshed's Behauptungen unterstützen könnten, aber sie kamen kurz vor einer kürzlichen Ankündigung von SpaceIL, der Gruppe, die hinter Israels gescheitertem Versuch steht, 2019 ein Raumschiff auf dem Mond zu landen.

Die AnkĂĽndigung wurde mit dem Text "Ready to get excited again?" in die sozialen Medien hochgeladen und enthielt ein 15 Sekunden langes Video vom Mond mit dem Text "Back to the Moon", gefolgt vom Datum des 9. Dezember 2020.

Es ist wahrscheinlich, dass es sich dabei um eine Folgeerscheinung des Raumschiffs Beresheet handelt, das abstĂĽrzte, nachdem Ingenieure nur wenige Minuten vor der Landung den Kontakt zum Mond verloren hatten. Es wird jedoch erwartet, dass das Folgeprojekt mit dem Titel "Beresheet 2" drei Jahre dauern wird, bis es fertig ist.

Aber leider werden wir vielleicht nie die Wahrheit erfahren.

Die Jerusalem Post war nicht in der Lage, diese angebliche Galaktische Föderation um einen Kommentar zu bitten.

Die Mitarbeiter der Jerusalem Post haben zu diesem Bericht beigetragen.

 

Ăśbersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Anonymous ID: f59351 Dec. 7, 2020, 9:27 a.m. No.11936417   🗄️.is đź”—kun   >>4912 >>1875

>>11936238

>https://corona-transition.org/herr-drosten-war-nie-befugt-den-doktorgrad-dr-med-zu-fuhren

https://twitter.com/Kuehbacher

 

«Herr Drosten war nie befugt, den Doktorgrad ’Dr. med.’ zu führen»

 

Veröffentlicht am 4. Dezember 2020 von VG.

Der auf Wissenschaftsbetrug spezialisierte Forscher Dr. Markus KĂĽhbacher hat Klage beim Landgericht Stuttgart eingereicht.

 

Die Causa Drosten beschäftigt seit dieser Woche das Landgericht Stuttgart, wie aus einem Tweet des auf Wissenschaftsbetrug spezialisierten Forschers Dr. Markus Kühbacher hervorgeht.

So ist auf Twitter zu erfahren:

Die Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn #Drosten und deren vermeintlich zu feuchte Lagerung im Kellerarchiv des PromotionsbĂĽros des Fachbereichs Medizin sind Gegenstand meiner heute beim Landgericht Stuttgart eingereichten Klage.

— Markus Kühbacher (@Kuehbacher) December 2, 2020

und

Mit der Klage wehre ich mich gegen unwahre Tatsachenbehauptungen in Bezug auf meine Person und die von mir veröffentlichten Beiträge über die Lagerung der drei Pflichtexemplare der Dissertation von Herrn #Drosten im Archiv des Frankfurter Dekanats.

— Markus Kühbacher (@Kuehbacher) December 2, 2020

Dr. KĂĽhbacher stellt in einem weiteren Tweet den Doktortitel von Prof. Drosten in Frage:

Herr RolandS, ich muss Ihnen widersprechen:

1. Herr #Drosten war nie befugt, den Doktorgrad „Dr. med.“ zu führen.

2. Die Dissertation unserer Bundeskanzlerin kann jeder im Internet lesen. Ich habe sie jedenfalls gelesen. pic.twitter.com/Ct14wTf5OB

— Markus Kühbacher (@Kuehbacher) December 3, 2020

 

https://twitter.com/Kuehbacher/status/1335836325375774722

.. und damit Frau Korinna Hennig in der nächsten Podcastfolge des Coronavirus-Update von NDR Info auch mal ein paar unangenehme Fragen stellen kann, habe ich die E-Mail mit meiner Anfrage an @CiesekSandra

hier nochmal im verlustfreien Dateiformat hochgeladen.

 

https://twitter.com/Kuehbacher/status/1335910682030649344

… und hier nochmal für diejenigen, die keine Lupe zur Verfügung haben.