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Grabingers Next Geld Abzocke: Digitaler Chronist kassiert 4.980 Euro pro Stunde

 

Der Geldpatriot Thomas Grabinger (Digitaler Chronist) hat erneut Geld geleckt. Diesmal schnappt Spendengeier Grabinger nach 26,6 Millionen Euro, die der chinesische Internet-Großkonzern Tencent verteilt, um Streamer aus aller Welt auf seine neue Live-Videoplattform „Trovo” zu locken.

 

Hierzu haben die Chinesen ein Partnerprogramm für diese Streamer gestartet, welches ihre Plattform bekannt machen soll und die Millionen an Streamer verteilt. Die Einnahmen durch das Partnerprogramm sind abhängig von sogenannten „Watchhours” – von Zuschauern gesehene Stunden des Live-Streams. Pro Zuschauer und gesehene Stunde gibt es einen US-Dollar (0,83 Euro) plus einen Geldbonus für das Anwerben neuer Trovo-Kunden. Das hat den geldgeilen Spendensammler Thomas Grabinger angelockt.

4.980 Euro pro Stunde

 

Jetzt muss man das für die Spendenschafe einmal ausrechnen: 2 Stunden Live-Stream mit 6.000 Zuschauern macht 12.000 US-Dollar = 9.960 Euro. Macht einen Stundenlohn von 4.980 Euro – oder pro Minute satte 83 Euro für die „Direktübertragung” bei Trovo!

 

Davon verrät Thomas Grabinger seinen Zuschauern natürlich nichts. Sonst kämen seine Spendenopfer womöglich auf den Einfall, man müsse nicht mehr zusätzlich per PayPal spenden. Ein solch heimliches Zusatzeinkommen von einer chinesischen Globalisierungskrake geht die Spendenschafe schließlich überhaupt nichts an.

Thomas Grabinger bekommt den Hals nicht voll genug

 

Zur Unterstützung können die Zuschauer außerdem dem Geldpatrioten finanzielle Zuwendungen zukommen lassen. So gibt es ähnlich wie bei YouTube eine Superchat-Funktion mit der das Spendenschaf für seine Meinungsäußerung bezahlen muss (nennt sich bei Trovo „Magic Chat”). Und wir wissen, bei Superchat wird ein Thomas Grabinger feucht im Schritt.

 

Bezahlt wird bei Trovo mit dem sogenannten „Elixir”, dass man zunächst mit hart verdienten Euros zum Beispiel über PayPal kaufen muss. Das „Elixir” soll man an den Geldpatrioten verschenken. Wie das alles funktioniert hat Grabinger seinen Spendenschafen in dem Live-Stream „Ich sage Euch, was Ihr auf Trovo alles machen könnt!” am 03.02.2021 volle zwei Stunden lang erklärt.

Thomas Grabinger Spenden Geld Abzocke - Digitaler Chronist - TrovoThomas Grabinger erklärt den Spendenschafen „Trovo” (Live-Stream vom 03.02.2021)

 

Zusätzlich können Sie ein monatliches Abonnement abschließen, dass natürlich ebenfalls kostenpflichtig ist. Von allem erhält Thomas Grabinger eine fette Umsatzprovision von 50% – zusätzlich zu den 4.980 Euro pro Stunde und zusätzlich zum Neukunden-Werbebonus.

 

Dem Lockruf des Gelds von Trovo werden schnell auch die anderen bekannten Geldpatrioten folgen, zumindest so lange das Partnerprogramm nicht ausgebucht ist.

 

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