Solange die Grenzen offen bleiben nützen die innerdeutschen Maßnahmen wenig. Das was man innerdeutsch mit riesiger Kraftanstrengung (Quarantäne-Maßnahmen) erreicht, wird durch den Viruseintrag von außen wieder zerstört.
In einem Boot mit einem Leck kann man zwar auch über Wasser bleiben, aber nur wenn man gleichzeitig Wasser schöpft. Dann tritt man allerdings auf der Stelle, weil man sämtliche Energie ins Wasserschöpfen investieren muß, und man keine Hand mehr zum Rudern frei hat.
Sich fortbewegen wird man nur können, wenn man erst einmal das Loch stopft, und dann seine Energie ins Rudern und nicht ins Wasserschöpfen investieren kann. (Loch = undichte Grenzen).
Eigentlich ganz einfach. War auch jedem aus dem medizinischen Bereich schon vor der Pandemie klar. Ebenfalls war klar, daß "das Virus durch eine Population "durchlaufen" zu lassen" aufgrund der Mutationsgefahr einem Spiel mit dem Feuer gleichkommt. Und klar war auch, daß das Virus durch die sog. "Impfungen" (die definitionsgemäß diese Bezeichnung nicht verdienen) das Virus einem zusätzlichen Mutationsdruck aussetzen, und durch die nicht unterbundene Übertragung die Wahrscheinlichkeit von Mutationen zusätzlich erhöht wird.
Mit anderen Worten: seit mehr als einem Jahr wird alles nur erdenkliche unternommen, um per Pandemie den größtmöglichen wirtschaftlichen und medizinischen Schaden hervorzurufen. >>13036621