Anonymous ID: c43764 Feb. 9, 2021, 7:38 a.m. No.12868742   🗄️.is 🔗kun   >>8225 >>4913 >>4710

Topkek!

Itzig für das Tragen eines Judensternes wegen Wiederbetätigung angezeigt!

Wir wollten unseren Augen und Ohren nicht trauen: Auf der Demonstration für Freiheit vom 31. Jänner amtshandelten einige eingesetzte Polizeikräfte wohl gänzlich ohne Augenmaß. Wohl um ein von ÖVP-Innenminister Nehammer vorgegebenes Soll an Anzeigen zu erfüllen, kassierte ein älterer Jude eine Anzeige nach dem Verbotsgesetz. Der Grund: Er trug das das Zeichen seines Glaubens, einen Davidstern. Er musste diesen sogar abgeben. Besonders widerwärtig: Ein Antifa-Fotograf schoss hunderte Bilder, anstelle dem Mann beizustehen.

Wochenblick hat den skandalösen Sachverhalt mit einem Telefoninterview hinterfragt. Der Betroffene, Erhard Brunner, gibt an, dass sich die Beamten nicht einmal erkundigt hätten, ob er einen religiösen Bezug zum Davidstern habe. In dem Gespräch stellte sich heraus, dass der ältere Herr auch schon einige Male negative Erfahrungen mit den selbsternannten Antifaschisten machen musste. Bei der vorangegangenen Demonstration gegen Corona-Maßnahmen hätten Sie ihn sogar als „Scheissjude“ beschimpft, als sie seine religiöse Kopfbedeckung sahen.

https://www.wochenblick.at/corona-demo-jude-wegen-davidstern-nach-verbotsgesetz-angezeigt/

Anonymous ID: c43764 Feb. 9, 2021, 7:42 a.m. No.12868777   🗄️.is 🔗kun   >>8225 >>4913 >>4710

Die Judenstern-Lüge

 

Judenstern

 

Georg Kareski, Vorsitzender der Judenorganisation, verlangte von Hitler die Rassentrennung.

Georg Kareski, Vorsitzender der zionistischen Organisation in Deutschland, verlangte von Hitler die Rassentrennung zwischen Juden und Nichtjuden sowie die Kenntlichmachung der Juden durch Tragen eines gelben Davidsterns auf der Kleidung.

 

Der gelbe Judenstern auf der Kleidung wurde von den Juden von Hitler verlangt.

Der Stern auf der Kleidung, verlangt von den zionistischen Organisationen, um eine Rassenmischung zu verhindern.

 

Die Verfügung zum Tragen des gelben Judensterns und die Aufhebung der Sondervergünstigungen für jüdische Weltkriegsteilnehmer werden dem NS-Regime als antisemitische Maßnahme vorgeworfen.

 

Tatsächlich gingen sie aber zumindest mit auf Forderungen zionistischer Kreise und auf Drängen von Gegnern des NS-Regimes zurück.

 

Dr. Dr. Erwin Goldmann, jüdischer Herkunft und im Dritten Reich Betreuer der nichtarischen Christen in Württemberg, dann mit Berufsverbot belegt und später verhaftet, schrieb in seinem Buch "Zwischen den Völkern“(1) auf Seite 129 ff:

 

"Im Jahre 1938 erzählten mir Gestapo-Beamte bei einer der häufigen Rücksprachen wegen der Angelegenheiten meiner Schutzbefohlenen, in Berlin habe bei den zuständigen Stellen ein Direktor Georg Kareski als überzeugter Zionist wiederholt den Vorschlag gemacht, das Tragen eines Judensterns einzuführen. Da mir klar war, zu welchem Unglück in verschiedener Hinsicht eine solche Maßnahme führen müßte, rief ich ihn sofort in Berlin an." Am übernächsten Tag suchte Goldmann den Zionisten auf, und Kareski verteidigte hart seine Meinung: "Kareski hat deshalb auch die Nürnberger Gesetze von 1935 (zur Reinheit des deutschen Blutes) ehrlich bejaht und sah in ihnen den Weg zu einer klaren Trennung der beiden Völker – bei Berücksichtigung ihres Eigenlebens." (siehe Dokument).

 

Nach seinen Angaben hat er das Goebbels schon gegen Ende 1935 bestätigt. Was mich damals tief bewegte, war die Überlegung, wie schwer das Tragen eines Judensterns für viele werden würde, die einen solch völkischen Standpunkt nicht vorbehaltslos teilen können. Am 28. Oktober 1939 wurde dann die von Kareski mit empfohlene Maßnahme für das General-Gouvernement befohlen und am 15. September 1941 für das ganze Reich.

 

Kareski hielt seinen Standpunkt ohne Rücksicht auf Andersdenkende für richtig und würdig. Als die Sprache auf die nichtarischen Christen kam, zuckte Kareski die Schultern: "Was haben wir uns um Euch Gojims (jüdische Bezeichnung für die Nichtjuden) zu kümmern?" - Er gab außerdem zu, daß die Sonderbestimmungen für jüdische Frontkämpfer nicht zuletzt auf Ansuchen jüdischer Kreise beseitigt wurden. Das ist mir später auch im Württembergischen Innenministerium amtlich bestätig worden.

 

Kareski machte ferner keinen Hehl aus den Anstrengungen seiner Kreise, die Mischlinge ersten Grades auf dieselbe Stufe wie Volljuden bringen zu lassen.

 

Auf Seite 133 heißt es dann bei Goldmann weiter:

 

"Andererseits war er (Admiral Canaris) es, der bei Hitler selbst die Einführung des Judensterns mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln durchdrückte. Beim SD habe ich erfahren, daß er das gegen den Rat von Dr. Goebbels (2) und vielen anderen maßgeblichen Persönlichkeiten der Regierung, Partei, Wehrmacht und Polizei – selbst unter Mißachtung der Weltmeinung – erreichen konnte. Nachträglich kam ich zu der Überzeugung, daß Canaris nach all dem, was ich von ihm gehört und gelesen habe, bei seinem Doppelspiel bis 1944 absichtlich die Abscheu der Welt gegen Deutschland geschürt hat. Jedes Mittel, ohne Rücksicht auf etwa Betroffene, war dem Admiral und seinen Gesinnungsgenossen bei ihrem Tun recht. Kareski und Canaris haben sich in der Frage des Judensterns aus völlig verschiedenen Gründen und auf völlig verschiedenen Wegen eingesetzt.“

 

http://concept-veritas.com/nj/10de/juden/judensternluege.htm