Asshole was here too, Did this start it all?
Quatsch.
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/03/die-spinnen-die-deutschen/
Die spinnen, die Deutschen
Während man Anfang 2020 die Durchführbarkeit des Corona-Massenverbrechens noch mit dem uralten, bewährten Herrschaftsinstrument der Angst und dem Phänomen der Massenhysterie erklären konnte, greifen diese Explikationen heute nicht mehr. Warum? Nun, ganz einfach, weil eben die Fakten inzwischen sogar im Mainstream angekommen sind: Es gibt keine Übersterblichkeit, der PCR-Test ist nicht aussagekräftig, und wir haben es jetzt schwarz auf weiß, dass die Politik Mietmäuler aus der Wissenschaft beziehungsweise Pseudowissenschaft angeheuert hat, damit diese ihnen Zahlen und Strategien zur Panikmache bereitstellen …
native advertising
Ein Kommentar von Stefan Barme
Man sollte meinen, dass nun auch die allernaivsten, allerdümmsten Menschen begriffen haben müssen, dass es hier nicht um ein Virus geht, zumal Klaus Schwab, Bill Gates und Co. ihr Vorhaben ganz offen aussprechen, sondern um die Vernichtung der Wirtschaft, die Implementierung einer (öko-)sozialistischen Digital-Diktatur und die gezielte „Ausdünnung“ der Bevölkerung. Der Mittelstand, der Einzelhandel, das Gaststätten- und Hotelgewerbe … stehen vor dem Ruin und tagtäglich werden unsere Kinder und unsere Alten sowohl körperlich als auch seelisch vergewaltigt und unzählige Menschen in den Tod getrieben.
Deutscher Gehorsam
Und was macht die Masse der Deutschen? Sie werden demnächst auch in den eigenen vier Wänden eine Maske tragen, und wenn der Herr Professor Drosten sagt, zwei, am besten drei übereinander seien zur Viren-Abwehr erforderlich, und um ganz sicher zu gehen, sollte man täglich noch einen Handstand vollführen (egal, ob mit oder ohne Stütze), werden die allermeisten braven Deutschen auch dies übereifrig-streberhaft umsetzen. In unseren Nachbarländern hingegen ist inzwischen ein breiter Widerstand zu beobachten: Restaurants und Kneipen werden eben einfach geöffnet und sogleich von Gästen überlaufen. Das ist der richtige Weg. Die Beendigung der Plandemie durch das Volk ließe sich im Grunde ganz einfach bewerkstelligen: Der französische Dichter und Philosoph Étienne de La Boétie schrieb in seiner um das Jahr 1548 verfassten „Abhandlung über die freiwillige Knechtschaft“, in der er sich gegen die Monarchie wendet, dass man den Herrscher gar nicht umbringen müsse, es würde genügen, wenn man einfach nicht mehr gehorche: „Seid entschlossen, nicht mehr zu dienen, und ihr seid frei!“
…
https://netzpolitik.org/2021/tkg-novelle-seehofer-will-personalausweis-pflicht-fuer-e-mail-und-messenger-einfuehren/
Seehofer will Personalausweis-Pflicht für E-Mail und Messenger einführen
Das Bundesinnenministerium fordert eine anlasslose Personen-Vorratsdatenspeicherung mit verifizierten Daten aller Bürger:innen, die im Internet über Messenger oder E-Mail kommunizieren. Wir veröffentlichen den Volltext des Forderungskataloges.
Das Bundesinnenministerium (BMI) will kurzfristig noch in die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) hereinverhandeln, dass Nutzer:innen von WhatsApp, Zoom, Skype, Signal, Threema, Telegram, iMessage, Facebook-Messenger, E-Mail und allen anderen „nummernunabhängigen interpersonellen TK-Diensten“ ihre Personalien bei den jeweiligen Anbietern verifiziert hinterlegen müssen. Das geht aus einem internen Papier des Ministeriums von Horst Seehofer (CSU) hervor. Betroffen wären damit auf jeden Fall E-Mail-Dienste und alle Arten von Messengern. Da viele soziale Netzwerke auch Messenger anbieten, gibt es hier unter Umständen noch weitere Dienste, die darunter fallen könnten. Das BMI will, dass die Bürger:innen ihren Namen, die Anschrift sowie ihr Geburtsdatum den Anbietern übergeben. Diese sollen die Angaben verifizieren müssen, etwa mit Personalausweis oder Ident-Diensten.
Im BMI-Papier, welches der E-Mail-Anbieter Posteo am Dienstagabend veröffentlicht hat und das wir hier im Volltext publizieren, heißt es: „TK-Dienste sollen verpflichtet werden, Identifizierungsmerkmale zu erheben, zu verifizieren und im Einzelfall den Sicherheitsbehörden zur Verfügung zu stellen.“ Die Daten der Bürger:innen sollen zum Zweck einer möglichen künftigen Strafverfolgung flächendeckend gespeichert werden. Zusätzlich zur Vorratsdatenspeicherung der IP-Adressen, sollen nun also bei dieser Personen-Vorratsdatenspeicherung auch die Namen und Adressen aller Bürger:innen anlasslos festgehalten werden.
Posteo berichtet in dem Blogpost auch von informierten Kreisen, die bestätigten, dass das BMI möglichst viele der 15 Punkte aus dem Forderungspapier auf den letzten Metern in das Gesetz verhandeln wolle. Schon im Entstehungsprozess des Gesetzes hatte es viel Gerangel der beteiligten Ministerien gegeben, weil das Innenministerium möglichst viele Überwachungsbefugnisse in das Gesetz packen wollte.
„Beispielloser Angriff auf das freie Internet“
Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Clubs, kritisiert gegenüber netzpolitik.org einen massiven Eingriff in die Grundrechte und einen maßlosen Ausbau der Überwachung aller Bürger:innen:
Das wäre ein beispielloser Angriff auf europäische Werte und das freie Internet. Dinge, mit denen wir uns sonst so gerne von China abgrenzen. Dieser Angriff auf die Kommunikationsfreiheit aller und die Meinungsfreiheit von Minderheiten sucht seinesgleichen und wäre ein maßloser Versuch, Grundrechte einzuschränken. Eine anlasslose Speicherung von Personendaten unbescholtener Bürger:innen auf Vorrat ist außerdem unverhältnismäßig und von einem autoritären Denken durchzogen, welches dem Grundgesetz widerspricht.
Es gibt noch weitere Gefahren, die mit dem Vorschlag einhergehen: Nutzer:innen müssten werbegetriebenen Datenkonzernen wie Google oder Facebook ihre wahre Identität samt Alter offenlegen. Die Verteilung von verifizierten Personendaten an Internetunternehmen in der ganzen Welt erhöht nicht nur die Attraktivität von Hacker-Angriffen, sondern führt bei Datenverlusten dazu, dass verifizierte Personendaten in Umlauf gelangen und beispielsweise für Identitätsdiebstahl genutzt werden können. Was vom BMI als Gewinn für die Sicherheit verkauft wird, würde für die Internetnutzer:innen zu mehr Unsicherheit führen.
Auch denkbar sind laut Posteo Auswirkungen auf die deutsche Internetwirtschaft, die von einer Abwanderungsbewegung der Nutzer:innen betroffen sein könnte. Das wiederum könnte dazu führen, dass internationale Dienste deutsche Nutzer:innen aussperren müssen. Inwieweit die Forderung überhaupt praktikabel umsetzbar wäre, ist ebenfalls unklar.
Nur eine Blendgranate?
Der Vorstoß von Innenminister Seehofer mutet auch deshalb absurd an, weil es in den letzten Monaten bereits Überlegungen der Bundesregierung gab, einen Identifikationszwang für Messenger einzuführen – und man sich explizit dagegen entschied. Die Idee stammt ursprünglich aus der Innenministerkonferenz und das Wirtschaftsministerium hatte erwogen, sie im neuen Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz (TTDSG) umzusetzen. In einer schriftlichen Verbändeanhörung wurde sie jedoch von allen Seiten zerrissen. Die einhellige Meinung in Wirtschaft und Zivilgesellschaft: Grundrechtswidrig, teuer und unpraktikabel.
Am Ende entschied das Ministerium von Seehofers Unions-Kollege Peter Altmaier sich gegen den Identifizierungszwang (wir berichteten). Der Innenminister hat den Gesetzentwurf für das TTDSG gemeinsam mit dem Bundeskabinett im Februar beschlossen, jetzt versucht er es auf einem anderen Weg.
Posteo weist in seinem Blogbeitrag allerdings darauf hin, dass die Forderung nach Identifizierung aller Nutzer:innen nur ein Ablenkungsmanöver sein könnte, um von den 14 anderen Punkten des Papiers abzulenken. Es könnte dem Koalitionspartner SPD ermöglichen, das Schlimmste herauszuverhandeln und den anderen Punkten stillschweigend zuzustimmen.
Denn diese weiteren Punkte haben es in sich. So will das BMI auch Internetcafes, Krankenhäuser oder Hotels verpflichten, Daten für Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden zu erheben und zu speichern. Der Kreis derer, die Daten für eine spätere mögliche Auskunft an den Staat speichern müssen, würde im großen Stil ausgebaut.
Der E-Mail-Dienstleister Posteo, der bislang nur wenige keine Daten seiner Nutzer:innen sammelt (Korrektur: Posteo wies uns daraufhin, dass sie explizit keine Daten sammeln), sieht darin einen Versuch, die Anbieter in eine ganz neue Rolle zu drängen: „Hier wird nun zielgerichtet konstruiert, dass immer alles erfasst werden muss, was für die Strafverfolgung notwendig ist – und nicht – wie bisher bei E-Mail-Diensten – nur das, was aus betrieblichen Gründen erforderlich ist.“
Mitwirkung beim Aufspielen von Staatstrojanern
Darüber hinaus will das Innenministerium Unternehmen, die Internetzugangs- oder Signalübertragungsdienste anbieten, verpflichten im Rahmen einer so genannten Quellen-TKÜ sowie bei Online-Durchsuchungen „Auskünfte zu erteilen und Hilfestellung zu gewähren“. Diese Anbieter sollen also verpflichtet werden, im Fall des Einsatzes von Staatstrojanern den Datenstrom so umzuleiten oder hierzu die notwendigen Hilfestellungen zu geben, dass die Sicherheitsbehörden Geräte von Nutzer:innen überwachen können.
Update, 3. März, 19:56 Tilo Jung hat in der Bundespressekonferenz bei der Bundesregierung nachgefragt zum Papier des BMI. Darin bestätigt das BMI nicht nur die Echtheit des Papiers, sondern rechtfertigt die geforderte Ausweispflicht bei Messengern und E-Mail: https://twitter.com/TiloJung/status/1367126037176459264 Der CDU-Digitalpolitiker und Abgeordnete Thomas Jarzombek sagte auf Twitter, dass das Papier keine Position der Regierung sei. Es handele sich um „Punkte des BMI, die in der Ressortabstimmung durchgefallen sind.“
>der Juuuuuuude
>der will "die Deutschen" umbringen
Seltsam dass der Juuuuuude erstmal den Großteil von Israel gen-therapiert
Die Blutlinien achten nur aufeinander, nicht auf andere. Dazu gehören auch "de Juuuuuuuuuden".
Deshalb wurde auch der eine Rotschild von ze Natze freigelassen, die übrigen allerdings nicht.
>seit 1945
Nö.
Seit 1918 ist Germany besetzt
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/groesstes-impf-versuchslabor-europas-tiroler-bezirk-schwaz-soll-durchgeimpft-werden-a3462487.html
Durchimpfung auf freiwilliger Basis: Größtes „Impf-Versuchslabor Europas“: Tiroler Bezirk Schwaz soll durchgeimpft werden
Ein Tiroler Bezirk mit rund 80.000 Menschen erhält 100.000 zusätzliche Dosen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes. Alle Menschen über 18 Jahre sollen dort ein Impfangebot erhalten. Eine Ausreise ist nur mit einem negativen Test möglich. Kritik gegen das Vorhaben regt sich bereits.
Wie der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz bekannt gab, soll der Bezirk Schwaz komplett mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer durchgeimpft werden. Der Bezirk wird zur Forschungsregion und das Projekt von nationalen und internationalen Wissenschaftlern begleitet. Damit soll die dort aufgetretene südafrikanische Mutation ausgemerzt werden.
Durchimpfung auf freiwilliger Basis
Am 3. März gaben Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und Landeshauptfrau-Stellvertreterin Ingrid Felipe (Grüne) in einer Pressekonferenz die Pläne für den Tiroler Bezirk Schwaz bekannt.
Für den von der südafrikanischen Virus-Variante B.1.351 betroffenen Bezirk werden in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission 100.000 zusätzliche Impfdosen von BioNTech/Pfizer als Vorauslieferung zur Verfügung gestellt.
Damit soll allen Einwohnern über 18 Jahre ab der zweiten März-Woche ein Impfangebot gemacht werden. Eine Ausreise aus dem Bezirk ist nur mit einem negativen Test möglich. Der Beginn der speziellen Ausreiseregelung ist vermutlich der 11. März, diese soll so lange andauern, wie die Impfaktion läuft.
Der österreichische Kanzler hofft, dass damit auch die Grenzkontrollen zu Deutschland überflüssig werden – spätestens Ende März.
…
https://tkp.at/2021/03/02/pfizer-ceo-bezeichnet-israel-als-grosses-impf-labor/
Pfizer CEO bezeichnet Israel als großes Impf-Labor
Wie schon berichtet sind in den Ländern, in denen Impfungen früh begonnen haben und massiv durchgeführt wurden, sowohl die Fallzahlen als auch die Todesfälle massiv angestiegen. Beobachtet wurde das neben Israel unter anderem im UK, Malta, Serbien, Monaco oder in Gibraltar.
Für Pfizer-CEO Albert Bourla sind vor allem die Israels die Laborratten für seinen Impfstoff. In einem Interview auf NBC sagte Bourla:
>
> „Ich glaube, dass Israel im Moment das Labor der Welt geworden ist, weil sie in diesem Zustand nur unseren Impfstoff verwenden und einen sehr großen Teil ihrer Bevölkerung geimpft haben, so dass wir sowohl wirtschaftliche als auch gesundheitliche Indizes studieren können.“
Auf die Frage, ob man andere anstecken könnte, nachdem man zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hat, sagte er:
>
> „Das ist etwas, das bestätigt werden muss, und die realen Daten, die wir aus Israel und anderen Studien erhalten, werden uns helfen, dies besser zu verstehen.“
Gelegentlich sind medizinische Experimente am Menschen notwendig und vertretbar, wenn sich die Teilnehmer aller möglichen Umstände und Überlegungen bewusst sind und sie freiwillig ihre Zustimmung geben. Das ist in Israel nicht geschehen. Mittels „grüner Pässe“ und Sticker droht die Regierung praktisch damit, jeden zu bestrafen, der sich weigert, an einem „Labor“-Experiment für ein riesiges Pharmaunternehmen mit einer sehr problematischen Bilanz teilzunehmen.
Die Ergebnisse dieses Pfizer-israelischen Experiments sind nicht unbedingt ermutigend. Obwohl es möglich ist, wie einige Studien nahelegen, dass die meisten Geimpften zumindest einen kurzfristigen Schutz vor Covid-19 haben, kann niemand die erstaunliche Tatsache leugnen, dass sich in nur acht Wochen der Massenimpfung die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle im jüdischen Staat fast verdoppelt hat, verglichen mit der Zahl, die sich in den zehn Monaten zuvor angesammelt hatte.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/soll-der-lockdown-etwa-noch-um-ein-jahr-verlaengert-werden
Soll der Lockdown etwa noch um ein Jahr verlängert werden?
Der Bundestag will den Ausnahmezustand auf unbestimmte Zeit ausrufen, ohne wissenschaftliche Begründung. Dabei haben die Menschen ein Recht darauf, dass jede einzelne Verbots-Verordnung im Lockdown sehr gut begründet wird, meint Gunnar Schupelius.
Am Mittwoch beraten die Ministerpräsidenten darüber, ob sie den Lockdown verlängern wollen. Der Regierende Bürgermeister Müller (SPD) sitzt der Runde vor, weiß aber selbst nicht, was er empfehlen soll. In einem Interview vorab widersprach er sich: „Wir können nicht dauerhaft im Lockdown leben“, sagte er und warnte gleichzeitig vor „Öffnungsschritten“.
Im Hintergrund werden offenbar bereits Fakten geschaffen: CDU und SPD wollen im Bundestag per Gesetz den Zustand einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ auf unbestimmte Zeit erklären (Drucksache 19/26545). Die Ministerpräsidenten wären dann ermächtigt, den Lockdown zu verlängern oder immer wieder neu zu verhängen.
Eine wissenschaftliche Begründung dafür liefern CDU und SPD nicht. Im Gesetz ist lediglich festgeschrieben, dass die „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V.“ bis zum 31. Dezember eine Untersuchung („Evaluation“) erarbeiten soll, ob noch eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ bestehe. Diese Untersuchung soll dem Bundestag bis zum 31. März 2022 vorgelegt werden.