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Frankreich erwägt Verlangsamung der Einführung von Impfstoffen für Krankenhauspersonal, und viele sind nach jab nicht arbeitsunfähig

2-22-21

In der Universitätsklinik Brest in der Bretagne mussten in der ersten Woche des Impfstoffs 20 bis 25 Prozent der Impfempfänger wegen Grippesymptomen wie kopfschmerzen, hohem Fieber und Muskelkater ihre Arbeit niederlassen.

Analyse:

1. Februar 2021 (LifeSiteNews) – Der experimentelle COVID-19-Impfstoff astraZeneca, der derzeit in Frankreich an Medizinisches Personal verabreicht wird, hat in Frankreich so viele Nebenwirkungen verursacht, dass die französische Impf-Taskforce (Conseil d'orientation de la stratégie vaccinale) "eine Staffelung des Impfplans für Menschen, die in derselben Pflegeeinheit arbeiten" sowie "die systematische Einnahme von Paracetamol kurz vor der Injektion und in den folgenden zwei Tagen" empfohlen hat. …..

"Je älter eine Person ist, desto langsamer reagiert das Immunsystem auf den Impfstoff, so dass ältere Menschen standardmäßig weniger Nebenwirkungen aus dem Impfstoff entwickeln, weil ihr Immunsystem zu schwach reagiert", erklärt Eric Billy. Umgekehrt, sagte er, jüngere Menschen haben ein "sehr reaktives Immunsystem, und es ist ziemlich beruhigend, dass es diese Art von Nebenwirkungen gibt, zeigt es, dass es eine Immunantwort gibt." Würde beispielsweise der Pfizer-BioNtech-Impfstoff wiederum viel jüngeren Menschen verabreicht als bisher, wären die Nebenwirkungen wahrscheinlich auch intensiver als die derzeit gesehenen, argumentierte er: "Es ist nicht so, als ob 10 Prozent der Impfungen durch einen Krankenhausaufenthalt gefolgt wären." Er empfahl lediglich eine erstaunliche Verabreichung des Impfstoffs, um praktische Probleme zu vermeiden.

https://www.lifesitenews.com/news/france-considers-slowing-vaccine-rollout-for-hospital-staff-with-many-unable-to-work-following-jab