das ist ja seltsam, das neue gutachten in köln untersucht den zeitraum AB 1975:

https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_89672338/erzbistum-koeln-woelki-gutachten-veroeffentlicht-meisner-schwer-belastet.html

… dagegen waren laut durchgesickerter Infos aus dem unter Verschluss gehaltenen Gutachten die Vermietungen von Kindern an zahlungskräftige Orgien-Veranstalter und Geschäftsleute in "den 60er und 70er Jahren…" Ob da gezielt im 2. Gutachten später angesetzt wurde?

https://de.rt.com/inland/112742-us-webseite-behauptet-deutsche-nonnen-vermieteten-waisenkinder-fuer-orgien/

Das neue Gutachten der Kanzlei Gercke im Volltext (pdf)

Titel:

"Pflichtverletzungen von Diözesanverantwortlichendes Erzbistums Köln im Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen und Schutzbefohlenen durch Kleriker oder sonstige pastorale Mitarbeitende des Erzbistums Köln im Zeitraum von 1975 bis 2018"

915 Seiten.

Allerdings.

Worte wie "Speyer" oder "vermietet" oder sonstige Hinweise auf die in Speyer mutmaßlich von Nonnen des Erzbistums Köln vorgenommene Zwangsprostitution von Waisenkindern sucht man vergeblich.

Wurde das im neuen Gutachten mit Beobachtungszeitraum ab 1975 gezielt ausgespart?

https://www.rundschau-online.de/blob/38195876/1af2b98f8dc2346851c634e78669054f/koelner-missbrauchsgutachten-langfassung-data.pdf

Das alte Gutachten kann wohl vor Ort (ohne Kamera oder Handy) ab dem 25. März eingesehen werden von Journalisten.