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Eine Terrorwelle überzieht Thüringen.
Angriffe auf AfD-Wahlkreisbüros und Schmierereien an Privathäusern von Parteifunktionären gehören inzwischen zur traurigen Normalität für die größte bürgerliche Partei in Thüringen. Doch die Gewalt gegen die Feindbilder der Linken hat in letzter Zeit eine neue Qualität erreicht. Regelmäßige Brandanschläge mit erheblichen Sachschäden sind eine neue traurige Realität im Land. Die Täter werden so gut wie nie gefaßt, aber die Anschlagsziele und die Art der Ausführung tragen eine eindeutige Handschrift. Seitdem die mutmaßliche linksextreme Rädelsführerin Lina Engel im Zusammenhang mit dem Überfall auf eine Szenekneipe in Eisenach inhaftiert wurde, ereignen sich fast im Wochentakt Anschläge in Thüringen (1).
Die Täter fühlen sich im rot-rot-grün regierten Thüringen sicher, denn die militante Antifa ist mit einigen Abgeordneten direkt im Landtag vertreten. Man hält es in Reihen der Linken und Grünen nicht für nötig, sich glaubhaft von politisch motivierter Gewalt zu distanzieren – im Gegenteil. Für den Chef der Thüringer Staatskanzlei ist »Linksextremist« ein Ehrentitel (2) und mehrere Abgeordnete sind ganz offen Mitglied der Terror-Unterstützungsorganisation »Rote Hilfe«.
Entsprechend halbherzig operiert die Landesregierung und die militante Antifa ist längst durch vermeintlich seriös klingende Einrichtungen im Freistaat institutionalisiert und mit Steuergeldern alimentiert. Eine selbsternannte »Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit« schweigt natürlich zum Linksterrorismus in Thüringen – und der Verfassungsschutz ist unter der Leitung des Apparatschiks Stephan J. Kramers ohnehin schon lange zur Lachnummer verkommen. Herr Kramer hat nun ohnehin andere Pläne (3).
Die CDU hat dem Ausbau linksextremistischer Strukturen in Thüringen nichts entgegengesetzt und tatenlos zugeschaut, wie sich ein Unterstützungsumfeld für Terrorismus etablieren konnte. Als Steigbügelhalter Ramelows unterstützt die CDU diese Entwicklung und sie hat auch dem Landeshaushalt zugestimmt — und damit der weiteren finanziellen Unterstützung des gewaltaffinen linksextremistischen Milieus in Thüringen.
Eine Chronik des Terrors:
27.04.2018 — Erfurt: Versuchte Brandanschläge auf Polizeifahrzeuge in Erfurt
30.04.2018 — Erfurt: Brandanschlag auf die Bereitschaftspolizei
19.10.2019 — Reinsdorf: Brandanschlag auf Wahlkampf-Lkw der AfD
19.10.2019 — Eisenach: Überfall auf die Besucher einer Szene-Kneipe
29.10.2019 — Eisenach: Farbanschlag auf Burschenschaftsdenkmal
06.02.2020 — Jena: Brandanschlag auf zwei Autos auf dem Grundstück der Burschenschaft Germania
06.02.2020 — Ruttersdorf-Lotschen: Brandanschlag auf das Auto des AfD-Funktionärs Dirk Luge (ehem. Direktkandidat des Wahlkreises 35 / Saale-Holzland-Kreis I)
10.01.2021 — Eisenach: Buttersäureanschlag auf Szene-Kneipe
09.04.2021 — Farb- und Säureanschlägen auf ein Tattoo-Studio und Textildruck-Laden
12.04.2021 — Schmölln: Brandanschlag auf Fittnesstudio
12.04.2021 — Ronneburg: Brandanschlag auf Fahrzeughalle
18.04.2021 — Sonneberg: Brandanschlag auf Gaststätte
23.04.2021 — Sömmerda: Brandanschlag auf das Rittergut Guthmannshausen
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(1) https://www.compact-online.de/chronik-der-gewalt-so-brutal-war-der-antifa-terror-der-letzten-wochen/
(2) http://www.brandner-im-landtag.de/artikel/linken-politiker-hoff-und-koenig-bekennen-sich-zum-linksextremismus.html
(3)https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/verfassungsschutz-kramer-bundestag-kandidatur-100.html