Interessantes Buch!
In der Weimarer Republik waren ca. 1% der Bevölkerung Juden.
Bei den Ärzten sah es folgendermaßen aus:
Uber die Rolle, die jüdische Arzte und Rechtsanwälte in der Republik von Weimar spielten, bekommt man einen Begriff durch folgende Zahlen:
Anfang 1933 gab es im Deutschen Reich 42.000 Arzte, Mitglieder des Hartmannbundes.
Von diesen waren 6.488 oder 15,4 % Juden und Nichtarier.
In Berlin gab es am 1. Oktober 1933 6.558 Ärzte, von denen 3.423 Juden und Nichtarier waren, also 52.2 %.
Dabei ist zu bedenken, daß die Juden nur 1 % von Deutschlands Bevölkerung ausmachen.
Im Januar 1933 hatte Deutschland 32.620 Kassenärzte, von denen 5.308 Juden oder Nichtarier waren, 16.3 %.
Gleichzeitig hatte Berlin 3.605 Kassenärzte, darunter 1.879 Juden oder Nichtarier, also 52,1 %.
Anfang 1933 saßen im Hauptgesundheitsamt der Stadt Berlin 20 Mitglieder, von denen 8 jüdischer Herkunft waren, also 40 %.
An den Berliner Krankenhäusern waren von 44 Oberärzten 20 jüdischer Abstammung oder 45 %.
Von 41 medizinischen Direktoren waren 22 oder 54 % Juden.
Von 65 Schulärzten in Berlin waren 28, also 43 % Juden.
Wie es wohl heute in unserer Medizinindustrie aussieht?
Wie viele "Impf"verbrecher sind Juden?