"Statistisch nicht signifikant"
Rückschlag für Corona-Medikament von Astrazeneca
Das Corona-Medikament von Astrazeneca hat in den bisherigen Studien sein Primärziel verfehlt.
Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat bei der Entwicklung eines Medikaments gegen Covid-19 einen Rückschlag erlitten. In einer ersten Studie sei das Ziel, eine symptomatische Covid-19-Erkrankung zu verhindern, nicht erreicht worden, teilte der Konzern mit. Das Medikament mit einer Antikörper-Kombination soll sowohl der Krankheit vorbeugen als auch die Symptome behandeln.
Astrazeneca geriet zuletzt wegen seltener, aber schwerwiegender Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs in die Schlagzeilen. Nach dem Auftreten von Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfungen hatten viele Länder, darunter auch Deutschland, den Einsatz dieses Corona-Vakzins eingeschränkt.
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