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Woke*-Wahnsinn in Deutschland
► Der Ort „Negernbötel“ bei Segeberg soll nach fast 600 Jahren in „Näherbötel“ umbenannt werden. Zumindest, wenn es nach der Grünen Jugend geht.
► „Zigeunersauce“ wurde vielerorts aus den Kühlregalen entfernt, von „Sauce ungarischer Art“ ersetzt.
► Sogar amerikanischer Apfelkuchen sei rassistisch und habe als Speise der Kolonialherren „blutige Wurzeln“, hieß es diese Woche aus der Ecke der Woke-Bewegung.
► Kein Scherz: Schach gilt als problematisch – weil die weißen Figuren den ersten Zug machen dürfen.
► Selbst die harmlose Frage „Woher kommst du?“ wird von den „Woken“ als Übergriff interpretiert.
► Heftige Kritik gab es, als eine weiße Frau den Text einer schwarzen Frau übersetzen sollte. Das sei „verletzend“, behaupteten die Aktivisten.
► Kinder können sich zu Karneval kaum noch als „Indianer“ oder „Scheich“ sehen lassen – damit würden „schmerzhafte Stereotype“ bedient, so besorgte „Erziehungsexperten“.
► Selbst Rastalocken bei Weißen gelten als verdammenswerte „kulturelle Aneignung“, weil sie die Haare von Schwarzen nachahmen würden.
► Städte wie Stuttgart, Köln legen Straßen-Übergänge nur noch für „Zufußgehende“ an, um das männliche „Fußgänger“ zu umgehen.
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