Jude und jüdisch sind neuzeitliche Wörter, die nirgendwo im NT oder AT auf Griechisch oder Hebräisch zu finden sind.
Moderne Übersetzungen haben beide Wörter dort eingefügt.
Die ursprünglichen Wörter sind Yudaean, Yehudite, Yudaite.
Der Buchstabe J war nie im ursprünglichen Hebräisch.
Der Begriff Jude ist ein Versuch, die Herkunft zu beschreiben.
Der Begriff Jude ist ein Versuch, den religiösen Glauben (Judentum) zu beschreiben.
Die Vermischung dieser Begriffe wird oft und absichtlich vorgenommen, um Verwirrung zwischen Herkunft und Religion zu stiften.
Das ist der Grund, warum die meisten Leute den Unterschied der beiden Begriffe nicht erklären können.
Buchstäblich jeder kann Jude werden.
Nicht jeder kann ein Jude sein.
Außerdem ist die überwiegende Mehrheit derer, die sich als Juden bezeichnen, nicht wirklich Juden, sondern stammen eher aus der Linie Esaus.
Sie sind eine gemischte Rasse.
Der Begriff Jude ist keineswegs abwertend.
Es ist oft das Ziel derer, die zum Judentum konvertieren, aber die Konversion macht einen nicht zum Juden.
Um als "Jude" zu gelten, muss man entweder vom Stamm Juda sein oder in Judäa gelebt haben.
Es ist unmöglich zu beweisen, wer heute tatsächlich Juden sind. Nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. wurden die Aufzeichnungen vernichtet.
Gottes Volk Israel, das Volk, nicht der Staat (Nachkommen Jakobs) hatte 12 Stämme.
Juda oder die Juden waren einer von ihnen.
Sie wurden von Christus als halsstarrig und hartherzig angesehen.
Die Pharisäer und Sadduzäer zum Beispiel waren echte Juden.
Geboren von einer Jungfrau, kam Christus durch die Abstammung von Juda, deshalb denken die Juden, sie seien etwas Besonderes und oder auserwählt.
Das ist der Eckpfeiler der jüdischen Religion. Doch ironischerweise verleugnen sie Christus.
Im Laufe der Jahrhunderte hat die Synagoge des Satans bzw. die globale Kabale dies herausgefunden.
Wie sie dies zu ihrem Vorteil nutzen können.
Das Ziel war es, ein Erbe zu kapern, um es für politischen und finanziellen Gewinn zu nutzen.
Es ist dadurch eher eine Bande als eine Religion geworden.
Die Perversion der Tora über den Talmud hat dies ermöglicht und ist die Blaupause dafür, die seit Babylon zurückreicht.
Die Kanaaniter schufen die Kabbala, die Jesuiten, die Illuminaten, die Templer, etc.
Nicht alle jüdischen Menschen sind böse oder schlecht.
Viele sind unwissend über all das.
Dennoch haben sie von dieser Unwissenheit profitiert.
Man hört selten, dass jemand, der Jude ist, eine andere jüdische Person öffentlich ausschimpft.
Es ist extrem selten.
Es hat soziale und finanzielle Konsequenzen, wenn man das tut.
Die Leute, die die Welt zerstören, geben sich als jüdisch aus, sind aber eigentlich gar keine Juden.
Sie sind alle konvertiert.
Bill Gates,
George Soros,
Klaus Schwab,
Familie Rothchild.
Der Kommunismus ist jüdisch, hervorgebracht von den jüdischen Bolschewiken.
Das Ziel ist die totale Weltherrschaft und Kontrolle.
Bis zu diesem Punkt sind sie extrem erfolgreich gewesen.
Deshalb ist dieses Thema extrem wichtig.
Sich hinter Begriffen wie Antisemitismus zu verstecken, ist ein Deckmantel, um all dies unhinterfragt zu lassen und Kritik zum Schweigen zu bringen.