Anonymous ID: bebea6 July 19, 2021, 1:38 a.m. No.14153426   🗄️.is 🔗kun

Ich vermute, dass man das gezielte Auslassen von Hilfe und das systematische Versagen auf den Föderalismus schieben wird, um eine zentrale Lösung zu fordern. Umso wichtiger ist, dass wir jetzt zusammen über diesen Krieg, der gegen die Menschen geführt wird, aufklären! Im Sinne der Opfer dieses Wahnsinns. Dass die Helfer jetzt abgezogen werden, setzt all dem noch die Corona auf!

 

https://t.me/mindofheart/23606

Anonymous ID: bebea6 July 19, 2021, 1:39 a.m. No.14153429   🗄️.is 🔗kun

>>14150048

>„Man braucht euch nicht!“ sagen Feuerwehr und Behörden zu den freiwilligen Helfern!

 

Markus Wipperfürth, für mich ein absoluter Held in diesen Tag, berichtet weiterhin aus dem Kriegsgebiet. Die Helfer werden nun gezwungen das Schlachtfeld zu räumen. Wer weiß, dass es sich bei diesen eigentlich unfassbaren Entscheidungen um eine gezielte Agenda zur Umsetzung einer totalitären Klimapoltik im Sinne der Korporatisten handelt, kann gleich an die Ursache gehen und muss sich nicht seiner wertvollen Energie berauben lassen.

 

🌻 Menschen kommt zusammen. Nutzt die Chance, um euch unabhängig von den geisteskranken Psychopathen in den oberen Rängen zu organisieren. Es ist an der Zeit.

https://t.me/mindofheart/23608

Anonymous ID: bebea6 July 19, 2021, 1:52 a.m. No.14153447   🗄️.is 🔗kun   >>3558 >>3681 >>0001 >>6252

>>14152591

https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/politik/pegasus-project-was-vor-nso-spaehsoftware-schuetzt-e876744/

 

Die Spionagesoftware ist raffiniert. Wer mit ihr ausgespäht werden soll, ist weitgehend schutzlos. Doch es gibt ein paar Möglichkeiten, den Angreifern die Arbeit zu erschweren.

 

Von Frederik Obermaier

  1. Juli 2021 - 2 Min. Lesezeit

 

Die gute Nachricht in Sachen Pegasus ist: Die berüchtigte Spähsoftware ist kein Instrument für Massenüberwachung. Anders als die Werkzeuge von NSA und Co. wird sie - soweit man weiß – nicht eingesetzt, um Daten von Millionen Menschen abzufangen, sondern sehr gezielt gegen Einzelpersonen und deren Umfeld in Stellung gebracht. Für jeden einzelnen abgehörten Anschluss verlangt die NSO Group von ihren Kunden auch eine Menge Geld. Von umgerechnet etlichen Tausend Euro ist die Rede.

 

Zwar zeigen die Recherchen des Pegasus-Projekts, dass die Geräte Zehntausender Personen von NSO-Kunden ins Visier genommen wurden, es sind aber neben vielen mutmaßlichen Kriminellen vor allem Aktivistinnen, Journalisten und Politiker - kurzum Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Es ist daher unwahrscheinlich, dass „Normalbürger“ jemals mit solcher Technologie in Kontakt kommen.

 

Die schlechte Nachricht allerdings lautet: Wer mit Pegasus ausgespäht werden soll, ist weitgehend schutzlos. Soweit bekannt, funktioniert die Spionagesoftware auf iPhones ebenso wie auf Blackberrys, auch das Betriebssystem Android bietet keinen Schutz. „Es gibt keine wirksame Möglichkeit für einen Benutzer, gegen diese Art von Angriffen vorzugehen“, warnt der IT-Sicherheitsexperte Claudio Guarnieri vom Amnesty International Security Lab. Das Handy gleich ganz daheim lassen oder bei vertraulichen Gesprächen in einen anderen Raum legen, ist der beste Schutz.

Sicherheitsexperten raten, den iMessage-Service von Apple und Facetime zu deaktivieren

 

Wer das nicht will, kann Angreifern ihre Arbeit zumindest erschweren. So sollte man beispielsweise darauf achten, stets die aktuellste Version des jeweiligen Betriebssystems zu nutzen. Mit jedem Update werden nämlich in der Regel auch Sicherheitslücken geschlossen. In Nachrichten von unbekannten Absendern sollte man auf keinen Fall auf Links klicken. Zudem empfehlen Sicherheitsexperten, den iMessage-Service von Apple sowie Facetime zu deaktivieren, da dies bekannte Einfallstore für Pegasus sind. Außerdem kann es helfen, zum Surfen im Internet ein sogenanntes Virtual Private Network – kurz VPN – zu nutzen. IT-Experten haben zudem beobachtet, dass bei einer Infektion mit Pegasus-Software das Aus- und Anschalten hilft - zumindest kurzfristig. Die Software wird damit außer Betrieb gesetzt, aber eben nur bis zum nächsten Angriff.

 

Journalisten und Menschenrechtsaktivisten, die den Verdacht haben, mit Pegasus ausgespäht zu werden, können sich an das Amnesty International Security Lab wenden.