Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 4:37 a.m. No.14243601   🗄️.is 🔗kun

https://www.epochtimes.de/gesundheit/medizin/umfrage-nur-jeder-vierte-ungeimpfte-will-sich-noch-impfen-lassen-a3567934.html

 

Umfrage: Nur jeder vierte Ungeimpfte will sich noch impfen lassen

 

Nur etwa jeder vierte Ungeimpfte will sich einer Umfrage zufolge noch gegen das Coronavirus impfen lassen. Das berichtete die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa.

 

Nur etwa jeder vierte Ungeimpfte hat laut einer Umfrage vor, sich noch gegen Corona impfen zu lassen. Demnach wollen 54 Prozent derer, die das Impfangebot bis heute nicht angenommen haben, sich auch grundsätzlich nicht impfen lassen, so eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“. Nur 27 Prozent können sich eine Impfung vorstellen, das entspräche gut fünf Millionen Erwachsenen.

 

19 Prozent sind noch unentschlossen, hochgerechnet etwas über 3,5 Millionen Erwachsene. Als Hauptgrund nennen 67 Prozent der Impfverweigerer mangelndes Vertrauen in die Impfstoffe. Stimmen die Zahlen, könnten mit Glück noch knapp neun Millionen Erwachsene geimpft werden, wenn man alle Unentschlossenen überzeugt, die Impfquote bei den Über-18-Jährigen läge dann bei maximal 85 Prozent, in der Gesamtbevölkerung bei 72 Prozent zuzüglich noch weiterer Jugendlicher zwischen 12 und 17 Jahren, die aber maximal noch vier weitere Prozent in die Gesamtrechnung beisteuern können. Denn ein Fünftel von ihnen ist schon geimpft.

 

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach geht unterdessen fest davon aus, dass Ungeimpfte in naher Zukunft mit neuen Einschränkungen rechnen müssen. „Im Herbst, wenn die Fallzahlen sehr hoch sind, wird es eine Reihe von Einschränkungen für Ungeimpfte geben müssen: Sie werden etwa nicht mehr in die Innenräume von bestimmten Restaurants, in Bars oder Clubs gehen können, also an Orte mit einem hohen Ansteckungsrisiko“, sagte Lauterbach der „Bild am Sonntag“.

 

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland befürwortet Einschränkungen für Ungeimpfte bei steigenden Fallzahlen. So sind 61 Prozent der Meinung, dass Ungeimpfte bei hohen Fallzahlen keine Sportveranstaltungen mehr besuchen dürfen sollen. 58 Prozent wollen Theater-, Kino- und Museumsbesuche für Ungeimpfte verbieten, 54 Prozent Restaurantbesuche. Selbst Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte fänden 53 Prozent richtig.

 

Für die „Bild am Sonntag“ hatte das Meinungsforschungsinstitut INSA 1.001 Personen am 30. Juli 2021 befragt. Fragen: Sind Sie gegen das Coronavirus geimpft (mindestens eine Impfdose)? (ja, nein, weiß nicht) Falls nein: Wollen Sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen? (ja, nein, weiß nicht) Falls nein: Warum wollen Sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen? (Ich traue den zugelassenen Impfstoffen nicht; Ich glaube nicht, dass die Impfungen notwendig sind; Ich habe keine Angst vor einer Corona-Infektion; Ich kann mich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen; Ich hatte bislang keine Zeit; Ich weiß nicht, wie ich an eine Impfung komme; Aus anderen Gründen) Welche Maßnahmen sollte es bei steigenden Infektionszahlen Ihrer Meinung nach ausschließlich für Ungeimpfte geben? (Ungeimpfte sollten nicht mehr ins Stadion bzw. zu Sportveranstaltungen gehen dürfen; Ungeimpfte sollten nicht mehr ins Theater, Kino oder Museum gehen dürfen; Ungeimpfte sollten nicht mehr in Restaurants und Bars gehen dürfen; Für Ungeimpfte sollten Kontaktbeschränkungen gelten; Für Ungeimpfte sollten Ausgangssperren verhängt werden; Es sollte keine Maßnahmen ausschließlich für Ungeimpfte geben). (dts)

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 4:44 a.m. No.14243624   🗄️.is 🔗kun

>>14243612

https://t.me/jim_watkins/468

https://t.me/jim_watkins/469

 

Sweet dreams are made of this

Who am I to disagree

I travel the world and the seven seas

Everybody's looking for something

Hold your head up, keep your head up, movin' on

Hold your head up, movin' on, keep your head up, movin' on

Hold your head up, movin' on, keep your head up, movin' on

Hold your head up, movin' on, keep your head up

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 8:43 a.m. No.14244472   🗄️.is 🔗kun

>>14244123

Erfolg hatte eine solche Aktion tatsächlich schon: Im südthüringischen Sonneberg führte eine Bratwurst-Belohnung fürs Impfen am Freitag, den 30. Juli, zu einem regelrechten Ansturm.

 

Die Menschen wurden diesbezüglich toll konditiioniert.

Hier gibts was kostenlos, MUSS ich mitnehmen. "ich bin ja nicht blöd"

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 9:59 a.m. No.14244785   🗄️.is 🔗kun   >>4786 >>7788

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90550128/corona-impfung-pathologe-fordert-mehr-obduktionen-von-geimpften.html

 

Hohe Dunkelziffer? Tote Corona-Geimpfte: Experte fordert mehr Obduktionen

 

Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden. Das fordert Pathologe Peter Schirmacher. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus.

 

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagt Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.

 

Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut.

Autopsie-Projekt verbessert Behandlungen

 

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt.

 

Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er. "Die hier gewonnenen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten", sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird.

Seltene Nebenwirkungen erforschen

 

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.

 

"Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."

Experte: 30 bis 40 Prozent an Impfung gestorben

 

In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.

 

Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nichtgeimpften diskutiert werden.

Paul-Ehrlich-Institut widerspricht Chef-Pathologen

 

Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit.

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 9:59 a.m. No.14244786   🗄️.is 🔗kun   >>4789 >>7788

>>14244785

Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. "Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer aus", sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens.

Hohe Dunkelziffer von Todesfällen?

 

Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. "Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von Covid-19-Impfstoffen nicht die Rede sein."

 

Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit Astrazeneca (1 bis 2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan.

"Kollegen liegen da ganz sicher falsch"

 

Schirmacher beharrt auf seiner Meinung. "Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können", reagierte er. Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt der Professor, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ.

 

Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die "individuelle Schutzüberlegung" überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft.

Bundesverband fordert mehr Obduktionen

Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband.

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 9:59 a.m. No.14244789   🗄️.is 🔗kun   >>4804

>>14244786

Frage: Warum muss man eigentlich die Krankenkarte nicht bei der "Impfung" einlesen? Es wäre dann ein leichtes zu schauen wer zur "Impfung" gegangen ist und dann 3 Wochen später in einem Krankenhaus aufgenommen wurde o.ä. Könnte jede Krankenkasse machen. Wäre trivial.

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/corona-impfung-nachbeobachtung-101.html

Unbrauchbares Datenchaos

 

Doch das Einlesen der Chipkarte in den Impfzentren ist in dem Konzept von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nicht vorgesehen. Stattdessen sollen in den Impfzentren die persönlichen Daten der Betroffenen separat erfasst und dann beim Robert Koch-Institut (RKI) zusammengeführt werden - eine separate Datensammlung also, die mit den Daten der gesetzlichen Krankenversicherung nur schwer und nur mit enormem Zeitverzug verknüpft werden. Deshalb sorgen diese Pläne von Spahn bei Ulrike Haug und anderen Fachleuten für Kopfschütteln und Entsetzen.

 

18 U.S. Code § 1091

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 10:01 a.m. No.14244804   🗄️.is 🔗kun

>>14244789

Those with the most to lose are the loudest.

Those who 'KNOWINGLY' broke the law in a coordinated effort [treason] are the most vocal.

Crimes against Humanity.

Anonymous ID: 561227 Aug. 1, 2021, 12:24 p.m. No.14245589   🗄️.is 🔗kun   >>7788

>>14245438

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ministerpraesident-kretschmann-corona-ansprache-nicht-geimpfte-100.html

 

"So Manches wird unbequem für Sie werden, wenn Sie sich nicht impfen lassen", warnte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in seiner Ansprache zur Corona-Lage in BW.

 

"Sollten die Infektionszahlen im Herbst wieder deutlich steigen, werden manche Aktivitäten - wie der Besuch im Gasthaus oder im Kino - Nicht-Geimpften allenfalls noch mit Test erlaubt sein.

 

Und selbst das ist nicht sicher, denn von Getesteten geht ein höheres Ansteckungsrisiko aus als von Geimpften.

 

Außerdem müssen Sie damit rechnen, dass Sie die Tests aus eigener Tasche bezahlen müssen, wenn Sie unser Impfangebot nicht wahrnehmen."