Anonymous ID: f441b8 July 29, 2021, 7:34 p.m. No.14227003   🗄️.is 🔗kun

Droht Europa das nächste 2015?

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https://www.welt.de/politik/ausland/article232750505/Afghanistan-Droht-Europa-das-naechste-2015.html

 

Corona-Impfprämie in den USA Neugeimpfte Amerikaner kriegen 100 Dollar Belohnung

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/corona-impfpraemie-in-den-usa-neugeimpfte-amerikaner-sollen-100-dollar-bekommen-77233116.bild.html

Anonymous ID: f441b8 July 29, 2021, 7:56 p.m. No.14227180   🗄️.is 🔗kun

https://t.me/naomiseibt/1852

 

Der Hashtag #PfizerLeak ist in den Trends auf Twitter, denn es wurden soeben die internationalen COVID19 Impfstoff-Vereinbarungen veröffentlicht, die Pfizer mühsam zurückhalten wollte. Diese Dokumente werden vertraulich behandelt - doch Albanien hielt sich nicht an die Vereinbarung und ein Twitternutzer schaffte es, die Inhalte zu teilen.

 

Schlüsselzitat zu Langzeitnebenwirkungen:

„Der Käufer erkennt an, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es zu Nebenwirkungen des Impfstoffs kommen kann, die derzeit nicht bekannt sind."

 

Der zahlende Staat muss Pfizer für die bestellten Dosierungen bezahlen,

1) unabhängig davon, wie viel tatsächlich eingesetzt wurde

2) unabhängig davon, ob diese medizinisch genehmigt wurden (diese Abmachungen wurden vor der EU-Zulassung getroffen!)

3) und ob die vertraglich vereinbarten Dosierungen innerhalb des voraussichtlichen Liefertermins geliefert wurden.

 

Der einzige Grund, eine Pfizer-Lieferung zurückzurufen bestünde in einer Verletzung der Current Good Manufacturing Practice (cGMP), reguliert vom FDA. Das ist ein wichtiger Punkt, denn diese Standards sagen rein gar nichts über neuartige mRNA-Technologie aus und derartige Probleme des Impfstoffes sind somit gar nicht betroffen.

 

Verpflichtung zur rechtlichen Verteidigung:

„Der Käufer erklärt sich hiermit damit einverstanden, Pfizer, BioNTech (und) ihre verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Klagen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben schadlos zu halten und zu verteidigen.“

Im Falle rechtlicher Schwierigkeiten muss der Staat für alle Kosten aufkommen und Pfizers Verluste decken.

 

Außerdem enthüllten die Dokumente, dass Pfizer Unsummen für den Impfstoff verlangte, insbesondere von Israel - bezahlt vom Steuerzahler.

 

Das ganze Dokument: https://senseofawareness.com/2021/07/29/pfizerleak-exposing-the-pfizer-manufacturing-and-supply-agreement-day-12/

 

Der Hashtag #PfizerLeak ist in den Trends auf Twitter, denn es wurden soeben die internationalen COVID19 Impfstoff-Vereinbarungen veröffentlicht, die Pfizer mühsam zurückhalten wollte. Diese Dokumente werden vertraulich behandelt - doch Albanien hielt sich nicht an die Vereinbarung und ein Twitternutzer schaffte es, die Inhalte zu teilen.

 

Schlüsselzitat zu Langzeitnebenwirkungen:

„Der Käufer erkennt an, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es zu Nebenwirkungen des Impfstoffs kommen kann, die derzeit nicht bekannt sind."

 

Der zahlende Staat muss Pfizer für die bestellten Dosierungen bezahlen,

1) unabhängig davon, wie viel tatsächlich eingesetzt wurde

2) unabhängig davon, ob diese medizinisch genehmigt wurden (diese Abmachungen wurden vor der EU-Zulassung getroffen!)

3) und ob die vertraglich vereinbarten Dosierungen innerhalb des voraussichtlichen Liefertermins geliefert wurden.

 

Der einzige Grund, eine Pfizer-Lieferung zurückzurufen bestünde in einer Verletzung der Current Good Manufacturing Practice (cGMP), reguliert vom FDA. Das ist ein wichtiger Punkt, denn diese Standards sagen rein gar nichts über neuartige mRNA-Technologie aus und derartige Probleme des Impfstoffes sind somit gar nicht betroffen.

 

Verpflichtung zur rechtlichen Verteidigung:

„Der Käufer erklärt sich hiermit damit einverstanden, Pfizer, BioNTech (und) ihre verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Klagen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben schadlos zu halten und zu verteidigen.“

Im Falle rechtlicher Schwierigkeiten muss der Staat für alle Kosten aufkommen und Pfizers Verluste decken.

 

Außerdem enthüllten die Dokumente, dass Pfizer Unsummen für den Impfstoff verlangte, insbesondere von Israel - bezahlt vom Steuerzahler.

 

Das ganze Dokument:

https://senseofawareness.com/2021/07/29/pfizerleak-exposing-the-pfizer-manufacturing-and-supply-agreement-day-12/