BRISANT – Prominente Investmentbankerin entlarvt die wahren Hintergründe der Lockdown-Politik!
Kurze Zusammenfassung: Das alte Finanzsystem hat ausgedient und jetzt muss ein neues her. Die grosse Herausforderung dieses Systemwechsels ist, den Menschen etwas schmackhaft zu machen, das sie eigentlich gar nicht wollen. Natürlich macht man das im Schatten einer Gesundheitskrise. Wie macht man das? Wenn ein paar wenige die Kontrolle über die grosse Mehrheit erlangen wollen, lautet die Frage, wie man die Schafe zur Schlachtbank führt, ohne dass sie es bemerken und weglaufen. Die perfekte Strategie sind unsichtbare Feinde. Unsichtbare Viren sind optimal, da man nicht beweisen kann, dass sie nicht existieren. Zudem erzeugen sie Angst, so dass sich die Menschen Schutzmassnahmen wünschen. Im Prinzip akzeptieren die Menschen ein totalitäres Kontrollsystem unter dem Vorwand, beschützt zu werden. Dabei ist es wichtig, dass sie nicht erkennen, wohin die Reise geht. Das Ziel ist die Abschaffung des aktuellen Finanzsystems und der Übergang in ein zentralisiertes Transaktionssystem, das digitales Zentralbankengeld herausgibt und an die digitale Identität der Menschen angeschlossen ist, wobei sich die digitale Schnittstelle nicht etwa auf einem Smartphone oder einer Karte befinden wird, sondern unter der Haut beziehungsweise direkt im Körper. Im Kern geht es darum den politischen und den wirtschaftlichen Einflussbereich zu konzentrieren und die Menschen physisch an ein zentrales Transaktionssystem zu binden. Was haben die Lockdowns damit zu tun? Ein typisches Beispiel: Wenn unzählige kleine Betriebe für nicht systemrelevant erklärt werden, um deren Schliessung zu rechtfertigen, können die grossen Konzerne in die Bresche springen und mit nahezu zinsfreien Krediten den Markt übernehmen. So wird das freie Unternehmertum und letztendlich auch das Volk direkt in die Abhängigkeit des Staates gezwungen. Wer dahinter steckt, sei offensichtlich, meint Catherine Fitts.
Ein extrem wichtiger Punkt, der in dieser kompakten Analyse nicht erwähnt wurde, ist das umstrittene Bail-in-Gesetz (dt. Gläubigerbeteiligung), das nach der letzten Finanzkrise praktisch weltweit eingeführt wurde; selbst die Schweiz kennt ein solches Verfahren. (vgl. finma) Ironischerweise soll das eine der wichtigen Lektionen der letzten Finanzkrise gewesen sein. Da grosse Banken (Systembanken) vermeintlich too big to fail waren und die Bankenrettung mit öffentlichen Geldern (Bail-out) nicht gut ankam, wurde von denselben „Experten“, die den Schlamassel massgebend zu verantworten hatten, tatsächlich ein Bail-in-Verfahren eingeführt, was konkret bedeutet, dass bei der nächsten Bankenkrise, nicht etwa wieder Steuergelder missbraucht werden, sondern direkt auf vermeintlich private Guthaben zugegriffen werden darf. Wer denkt, dass dies ein schlechter Scherz sei, sollte zur Kenntnis nehmen, dass diese diebische Praxis gemäss Wikipedia bereits mehrfach angewandt wurde; in Zypern, Portugal und Italien:
In der Zypernkrise im März 2013 war die Hilfe der EU-Staaten für Zypern und die zypriotischen Banken explizit an eine Gläubigerbeteiligung geknüpft. Anleger der Banken, die Geldanlagen über 100.000 Euro und damit entsprechende Forderungen gegenüber den Geldinstituten hatten, wurden ohne ihr Einverständnis an der Restrukturierung der Banken beteiligt, indem ihre Forderungen um einen Teil von bis zu 50 Prozent gekürzt wurden. Die Massnahme beruhte nicht auf einem Gesetz, sondern auf Vereinbarungen zwischen der EU und Zypern.
Wichtiger Hinweis: Wer während der geplanten Bankenkrise noch Guthaben auf seinem Bankkonto hat, darf demnach legal enteignet werden!
https://www.legitim.ch/post/brisant-prominente-investmentbankerin-entlarvt-die-wahren-hintergr%C3%BCnde-der-lockdown-politik