Ex-Pfizer Forscher: „Es ist der Sinn des Spike-Proteins, das Blut zu verklumpen“
Es gebe zwei Hauptprobleme mit den „Impfungen“ nach Yeadon:
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Spike-Proteine: Der Körper wird zur Fabrik dieser Proteine. Es sei das erste Mal, dass ein solcher Prozess bei Menschen künstlich in Gang gesetzt wird. Das Spike-Protein führt zur Blutverklumpung. Das sei keine Ausnahme, sondern der Sinn des Spike-Proteins.
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Es braucht Jahre, um eine herkömmliche, wirksame Impfung ordentlich zu überprüfen. Über die Nebenwirkungen der mRNA-Stoffe wissen wir viel zu wenig. Wir wissen nicht, welche Nebenwirkungen die Geimpften in den nächsten Jahren ereilen.
Als Pharmazeut sei Yeadon entsetzt darüber, dass derartige, experimentelle Stoffe Anwendung finden.“
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