Cyber-Attacke: Kein Fisch in Supermärkten, Blutkonserven verderben
Die Cyber-Attacke, die derzeit eine Vielzahl oberösterreichischer Firmen, darunter auch systemerhaltende Infrastruktur, lahmlegt, wurde mittlerweile von der Polizei gegenüber Wochenblick informell bestätigt. Laut Wochenblick-Informanten: Auch Ärzte, Apotheken und Labors sind betroffen. Bei den Geschädigten liegen die Nerven blank. Die Polizei bittet um Geduld. Den Startschuss für die großangelegte Hacker-Attacke setzte es für die T-Mobile-Tochter in den USA. Berichten zufolge wurden dabei 48 Millionen Kundendaten erbeutet.
Kritische Infrastruktur liegt lahm: Ärzte, Apotheken, Labors
Blutkonserven verderben in Oberösterreich
Lieferkette unterbrochen: Fisch ist in Supermärkten ausverkauft
50 Millionen US-Dollar Lösegeld laut Insidern bezahlt
Nerven liegen bei Betroffenen blank
Polizei bittet um Geduld
Lieferketten unterbrochen: Wie bei Cyber-Polygon
Sind Sie vorbereitet?
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