Gesetzt, das wäre wahr.
Dann würde der russische Geheimdienst ja den Kaiserkrampf fördern.
Kommt mir iwie ziemlich unwahrscheinlich vor.
Schaun mer mal…
Hammer: Die spanische Gesundheitsbehörde bestätigt vor Gericht, dass es kein isoliertes Corona-Virus gibt
Die Fassade beginnt immer mehr zu bröckeln, und wir wissen nicht mehr, was sich die Regierung, die Massenmedien und der korrupte Gesundheitssektor noch alles einfallen lassen werden, um uns weiterhin die Geschichte eines Virus' zu verkaufen.
Nach einer Anfrage der Vereinigung Liberum, der Biologen für die Wahrheit und einer Privatperson an das Gesundheitsministerium, Informationen über das Virus zur Verfügung zu stellen (wegen dem wir alle unter einer regelrechten "Gesundheits"diktatur leiden und gegen das, wie wir uns erinnern, ein experimentelles Medikament gespritzt wird) musste das spanische Gesundheitsministerium nun in einem schriftlichen Dokument vor Gericht einräumen, dass es weder über das isolierte Virus noch über Kulturen davon verfügt.
Die Behörde geht sogar so weit einzuräumen, dass sie weder über eine SARS-COV-2-Kultur noch über ein Verzeichnis von Laboratorien verfügt, die in der Lage sind, Kulturen anzulegen und für Tests zu isolieren". Darüber hinaus schiebt sie die Verantwortung für Diagnose und Behandlung auf die Angehörigen der Gesundheitsberufe ab und räumt ein, dass "Tests allein in der Regel nicht ausreichen, um die Krankheit zu bestimmen".
Ja, meine Herren. Die Tests, mit denen Entscheidungen über Einschlüsse, Schließungen, Isolierungen, Patientenbehandlungen, Impfungen und absolut diktatorische Maßnahmen zur Beendigung der Freiheiten aller getroffen wurden, "reichen in der Regel nicht aus, um die Krankheit festzustellen", so das Ministerium selbst.
Und nun eine Botschaft an alle Geimpften: Nehmt dieses Dokument und geht zu eurem Hausarzt, zu eurem Gesundheitszentrum und bittet um Erklärungen, denn man hat euch etwas in den Körper gegeben, von dem derjenige, der es euch gegeben hat, nicht einmal weiß, wofür es ist oder was in euch ist. Werden die Menschen damit aufwachen oder werden sie weiterschlafen?
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.eldiestro.es/2021/09/bombazo-sanidad-reconoce-que-no-dispone-de-cultivo-de-sars-cov-2-ni-registro-de-laboratorios-con-capacidad-de-cultivo-y-aislamiento-para-ensayos/
Upps - der kleine Möchtegern-Napoleon und Merkels Schoßhündchen muss gesiebte Luft atmen und eine Fußfessel tragen.
Ob da für ihn noch mehr Ungemach dräut?
Ein Jahr Haft ohne Bewährung für Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wegen illegaler Wahlkampffinanzierung
Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat sich im Jahr 2012 der illegalen Wahlkampffinanzierung schuldig gemacht. Dafür hat ihn ein Gericht in Paris nun verurteilt. Sarkozy blieb der Urteilsverkündung fern, er wurde zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt. Das Gericht entschied, dass die Strafe die Form eines elektronisch überwachten Hausarrests haben werde.
Sarkozys Kampagne für seine Wiederwahl war damals gescheitert. Sarkozy habe es als Kandidat unterlassen, die Kosten zu kontrollieren, sagte die Vorsitzende Richterin Caroline Viguier in Paris. Die Anklage hatte eine Haftstrafe von einem Jahr gefordert, von der sechs Monate zur Bewährung ausgesetzt werden sollten.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Sarkozys Anwalt Thierry Herzog kündigte an, man werde Berufung einlegen. Die Verteidigung hatte gefordert, Sarkozy freizusprechen.
Sarkozys Team soll 42,8 Millionen Euro ausgegeben haben
In Frankreich sind die Ausgaben für einen Wahlkampf gedeckelt, um mehr Chancengleichheit zwischen Kandidaten zu schaffen. Die erlaubte Obergrenze betrug damals 22,5 Millionen Euro. Tatsächlich gab Sarkozys Team nach Angaben der Staatsanwaltschaft mindestens 42,8 Millionen aus.
Um die Mehrausgaben zu vertuschen, sollen Ausgaben durch ein System fiktiver Rechnungen von seiner Partei UMP – inzwischen in Republikaner umbenannt – getarnt worden sein. Sarkozy wird laut Medien nicht vorgeworfen, das System der fiktiven Rechnungen geschaffen zu haben. Er soll aber zwei Warnhinweise von Buchhaltern ignoriert haben. Im Prozess hatte Sarkozy die Vorwürfe zurückgewiesen.
Noch weitere Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten
Neben Sarkozy standen in dem Verfahren 13 Menschen wegen des Verdachts auf Betrug und Beihilfe vor Gericht. Zu ihnen gehört auch der einstige Vize-Wahlkampfleiter Jérôme Lavrilleux. Sarkozy hatte die Vorwürfe vor Gericht persönlich zurückgewiesen und erklärt, man habe in dem Wahlkampf nicht finanziell über die Stränge geschlagen. Der Konservative unterlag 2012 gegen seinen sozialistischen Herausforderer François Hollande.
Die französische Justiz ermittelt gegen Sarkozy auch wegen angeblicher Zahlungen Libyens für seinen Wahlkampf 2007. In einer anderen Affäre wurde Sarkozy im März wegen Bestechung und unerlaubter Einflussnahme zu drei Jahren Haft verurteilt, davon zwei auf Bewährung. Er hat angekündigt, Berufung einzulegen.
https://www.spiegel.de/ausland/nicolas-sarkozy-wegen-illegaler-wahlkampffinanzierung-schuldig-gesprochen-a-1f37c8e8-bea6-491d-93e7-cb192a915ccc