Nicht dass dieser Polit-Zirkus irgendetwas positives bewirkt.
Unterhaltsam ist es trotzdem.
Jetzt reinigt sich anscheinend die AfD von Systemschleimern.
Junge, Meuthen…
AfD-Krise: Partei-Chef Jörg Meuthen kündigt Rückzug an
Lauter Knall bei der AfD!
Partei-Chef Jörg Meuthen (60) will beim nächsten AfD-Parteitag im Dezember nicht mehr als Bundesprecher antreten. In einer Mail an die Parteimitglieder soll Meuthen seinen Rückzug aus der AfD-Spitze angekündigt haben, berichtet „t-online“.
Meuthen habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und sie nach „vielen intensiven Gesprächen“, insbesondere auch mit seiner Familie, getroffen. Er berichtet laut t-online von einer „unglaublich fordernden“ Zeit als Bundessprecher, die von „manchen Härten und Enttäuschungen“ geprägt gewesen seien. Über genaue Gründe für den Rückzug steht in dem Schreiben nichts.
Dass es an der Parteispitze schon länger brodelt, zeigten Meuthen und die beiden Spitzenkandidaten der AfD, Alice Weidel (42) und Tino Chrupalla (46), auch öffentlich direkt nach der Bundestagswahl.
Während Weidel „ein Super-Ergebnis“ in Teilen der Republik sah und sagte, man habe sich als Partei bei der Bundestagswahl 2021 endgültig stabilisiert, zeigte sich Meuthen mit 10,1 Prozent (-1,3 Prozent) nicht zufrieden: Die AfD habe „fast 20 Prozent ihrer Wähler verloren“, sagt er in der Bundespressekonferenz.
Meuthen sieht innerhalb der rechten Partei schon länger seine Felle davonschwimmen. Die radikalen Kräfte würden immer stärker und er wolle auch nicht als „bürgerliches Feigenblatt der Radikalen in der Partei“ herhalten, hatte er in einem Interview gesagt.
Die Radikalen um Björn Höcke in der Partei scharren mit den Hufen
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