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Martin Lejeune hat doch Recht. Haintz brüllt auf Demos rum um verhaftet zu werden und danach wird nach Spenden gebettelt. Artur Helios sagt selbst, dass Haintz über 1 Mill € an Spendengeldern eingesackt hat. Ballweg sammelt für eine Demo, dessen Anmeldung schon so ausgelegt war, dass sie Verboten werden mußte und er keinen Cent ausgegeben hat. Füllmich hat 800€ pro Person Spenden eingesammelt für nichts, einer Klage gegen den Papst und die Queen, geiles Ding. Ludwig Schickt uns auf Demos die verboten sind und hofft auf unsere Verhaftung, damit wir uns Vertrauensvoll an ihn wenden und er mit uns Kasse machen kann. Querdenken und Co. Geht es schon lange nicht mehr um Gerechtigkeit oder unsere Freiheit, sondern allein um ihren eigenen Geldbeutel
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Natürlich kann jeder spenden an wen er will, aber nicht unter vortäuschen falscher Tatsachen und genau das prangert Lejeune zu Recht an. Solche Kritik wird doch sofort abgewürgt und gelöscht. Das hat doch nichts mehr mit Freiheitskampf zu tun. Ich darf doch nicht nur die Regierung kritisch betrachten und die Friedensbewegung nicht. Dann bin ich keinen Deut besser als die Systemlinge die der Regierung blind vertrauen. Es kann nicht sein, dass man für konstruktive Kritik sofort von Ballweg, Ludwig oder Schiffmann geblockt wird, wo ist denn da noch ein Debattenraum und das verlogene „wir sprechen mit allen“ . Es geht doch schon seit Monaten nicht mehr um die überflüssigen Maßnahmen. Die Aussagen werden immer Radikaler und auch da geb ich Martin Recht. Was ich ihm übel nehme ist, dass er hat sich impfen lassen
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Genau das ist der Punkt und das spricht Lejeune auch im Interview an. Ballweg, Haintz, Schiffmann, Füllmich, Ehrlich, Ludwig und Greulich packen sich die Taschen voll für nichts und der Rest, der wirklich Organisiert und anmeldet bleibt auf Schulden sitzen. Das ist doch genau das was Lejeune unter anderem anprangert. Ballweg und Co. Helfen schon lange nicht mehr der Friedensbewegung, ganz im Gegenteil sie schaden ihr eher durch ihre Profitgier.
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Lejeune ist nicht vom Weg abgedriftet, daß sagt er doch auch im Interview, er sagt aber auch, dass sich Ballweg und die anderen mittlerweile ein sehr gut laufendes Geschäftsmodell aufgebaut haben und sich einen Scheißdreck um unsere Sorgen und Nöte scheren. Außer immer krasseren Äußerungen passiert doch nichts mehr. Ballweg hatte kein gut gehendes Unternehmen, es reichte gerade so zum Leben, mehr nicht, genauso wie der Rest. Alleine Haintz hat 1Mill € eingesackt und die die wirklich sich den Arsch aufreißen und nicht im Rampenlicht stehen, haben jetzt Schulden und ihren Job verloren. Nennst du das korrekt und gerecht?