Merkels Top-Berater planen Abschaffung "demokratischer Strukturen". Parlamente nicht thematisiert
Langjährige politische Top-Berater des WEF (World Economic Forum), unter anderem der Regierung Merkel, äußern sich immer konkreter über eine geplante Abschaffung von demokratisch gewählten Parlamenten und einen internationalen Verlust der Bedeutung von Regierungen. Es wird von Merkels Kooperationspartnern im Hintergrund offen das Übergehen in eine globale Diktatur aus Weltkonzernen, nicht gewählten Organisationen und Regierungen diskutiert. Parlamente kommen bei den Planungen nicht vor. Bezeichnenderweise fällt an keiner Stelle bei den hier genannten beiden Quellen über die UNO-Strategien der weltpolitischen Macht das Wort…
https://wim-zeitung.de/merkels-top-berater-planen-abschaffung-demokratischer-strukturen-parlamente-nicht-thematisiert/
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-30469-0_12
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftsforum
Das WEF fordert, dass eine globalisierte Welt von einer Koalition aus Multinationalen Unternehmen, Regierungen und ausgewählten Zivilgesellschaftlichen Organisationen anstelle von klassischen demokratischen Strukturen regiert werden soll,[4] was es durch Initiativen wie dem „Great Reset“[5] und dem „Global Redesign“ manifestiert.[6] Es sieht dabei Phasen globaler Instabilität – wie während der Finanzkrise und der Covid-19-Pandemie – als Zeitfenster, seine Programmatik intensiviert voranzutreiben.