Thank you baker
Naidoo muss sich noch von diesen Weicheiern lossagen.
>Halt's Maul, Mantey. Lässt dich die Schlampe Sam gerad' nicht ran oder fickt sie gerade mit dem Hanswurst?
Ich glaube nicht, dass der altwe greise Mann noch einen hoch kriegt, lol. Scheiße, jetzt hab ich Kopfkino.
*alte
https://www.n-tv.de/wirtschaft/So-radikal-will-Musk-Twitter-veraendern-article23290118.html
So radikal will Musk Twitter verändern
Musk hat dagegen offensichtlich eine "Alles-ist-erlaubt"-Einstellung.
Musk hatte Twitter-Nutzer gefragt, ob sich das Unternehmen rigoros an den Grundsatz der Redefreiheit halte. "Die Konsequenzen dieser Umfrage werden bedeutend sein", schrieb er dazu. In der nicht repräsentativen Befragung befanden 70 Prozent, dass Twitter die Redefreiheit nicht konsequent genug umsetze.
Musk definiert Meinungs- und Redefreiheit so: "Wenn jemand, den man nicht mag, etwas sagen darf, was man nicht mag." Einzige Einschränkung: Man verstößt gegen das Gesetz. Der Multimilliardär klingt dabei häufig wie rechte Politiker, die gegen eine "Zensur" in sozialen Netzwerken wettern.
Forschern am Massachusetts Institute of Technology zufolge hat Twitter viermal so viele konservative US-Accounts gesperrt wie liberale. Allerdings kommt die Studie auch zu dem Ergebnis, dass Konservative viel mehr Falschinformationen und Verschwörungstheorien verbreitet haben. Rückzug von der Börse: Musk zufolge geht es ihm bei der Twitter-Kontrolle nicht um Geld, sondern nur darum, die Redefreiheit zu stärken. Das sei nur möglich, wenn das Unternehmen nicht mehr an der Börse notiert sei.
Offenlegung des Algorithmus: Musk will, dass der Twitter-Algorithmus transparenter wird. Dann könne jeder sehen, nach welcher Gewichtung Nutzern potenziell interessante Tweets angezeigt werden. Der Quellcode sollte auf der Entwickler-Plattform GitHub im Internet veröffentlicht werden.
Sollte Twitter den Quellcode tatsächlich veröffentlichen, könnte das dem Unternehmen helfen, den Vorwurf politischer Parteinahme zu widerlegen.