Anonymous ID: 07639d July 1, 2018, 3:29 a.m. No.1982311   🗄️.is 🔗kun   >>6446

>>1970336

>>1968870

 

er/sie meint vielleicht "Fake News"

das dieses Bild und die Abstimmung falsch ist und soll von Q bestätigt werden, dass dies richtig ist!

 

er/sie schreibt, dass das Deutsche Volk oder wir Personen äh ich meine Menschen, dies in Deutschland mit unseren Mitteln nicht prüfen können, da wir nich die Geheimnisse lüften können. Hier wird mit vielleicht mit falschen Geburtsurkunden, falschen Papieren und allen Möglichkeiten der Vertuschungen gearbeitet.

 

er/sie meint, dass es möglich sein kann, dass der Selbstmord an "Geri" nur vorgespielt sein kann und der von Hitler im Bunker in Berlin ebenfalls!

 

Die Menschen glauben das das bei Wiki und in den Geschichtsbüchern steht und das kann nun mal auch gesteuert falsch sein.

 

Vielleicht sind auch andere Tatsachen bekannt. Q solle uns doch da mal ein Zeichen geben.

 

einige sprechen auch von Hitlers Samenspende???!!!???

 

ich finde das gut, wenn Q bestätigt. soll er mal bitte. wäre klasse für einen weiteren Druck auf unsere Frau M.

 

Für Q ein Klacks für uns ein Meilenstein. Was für ein Aufschrei wird folgen.

 

Licht und Liebe

Gott segne euch alle

Anonymous ID: 07639d July 6, 2018, 4:30 a.m. No.2054278   🗄️.is 🔗kun

>>2053474

guter Beitrag

 

wem kann man diese Informationen zuspielen, der diese dann in die Öffentlichkeit brigt.

 

  • der "Verband" der Beamten? gibt es so was? o.ä.

  • Epoch Times?

  • wer könnte das richtig in die Welt schreien!??

 

Ideen

Anonymous ID: 07639d July 6, 2018, 4:51 a.m. No.2054333   🗄️.is 🔗kun   >>4763 >>5090

>>2053777

es gibt schon Videos bei YT, wo behauptet wird, Trump hätte die Chemtrails in Europa "gedrosselt" (Geldmenge herabgestuft)?

 

Hat da jemand mehr erfahren. Ich denke,dass ist eher eine Fake News

Anonymous ID: 07639d July 17, 2018, 9:34 a.m. No.2187520   🗄️.is 🔗kun   >>7614

>>2071723

Aufgedeckt: Russland wollte Ostpreußen zurück geben, Bundesregierung lehnte ab

 

Am 2. Juli 1990 ging in der deutschen Botschaft in Moskau ein Fernschreiben ein, in dem Russland die Rückgabe des nördlichen Ostpreußens an Deutschland anbot. Russland war bestrebt, völkerrechtliche Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, um im Zuge des drohenden Zusammenbruchs der Sowjetunion das eigene Fortbestehen zu sichern. Zudem erhoffte sich Moskau dadurch finanzielle Vorteile.

 

An diesem historischen Tag im Jahr 1990 ging in der deutschen Botschaft in Moskau ein geheimes Fernschreiben ein mit der Nachricht, dass Russland bereit sei, über eine Rückgabe des nördlichen Ostpreußens zu verhandeln. Zu dieser Zeit fanden auch die Verhandlungen zum 2+4 Vertrag statt und die Sowjetunion steckte in einer schweren Wirtschaftskrise, das genannte Gebiet gehört völkerrechtlich zu Deutschland. Die deutsche Regierung in Bonn jedoch wischte das Angebot vom Tisch mit der Aussage, die sog. Wiedervereinigung habe Priorität und mögliche Probleme im nördlichen Ostpreußen seien eine Angelegenheit Moskaus.

 

Tatsächlich hoffte die Gorbatschow-Regierung im Falle einer Zusage der Bundesrepublik auf eine Geldspritze, entweder durch einen Rückkauf der Region Königsberg-Kaliningrad oder durch Milliardenkredite im Austausch. Problematisch war jedoch, dass nur sehr wenige Deutsche bzw. Russlanddeutsche und viele Russen in der Region lebten. Viele der Russen waren Soldaten und Soldatenfamilien, die man hätte einbürgern oder umsiedeln müssen. Zudem wäre der Widerstand der USA, Frankreichs, Großbritanniens und Polens vermutlich so groß gewesen, dass die sog. Wiedervereinigung dadurch gefährdet worden wäre.

 

Ein näheres Zusammenrücken zwischen Deutschland und Russland wurde und wird bis heute seitens der Westmächte stets mit Nachdruck verhindert. Einige hochrangige Politiker in Russland strebten dies jedoch mehrfach an, um einen Komplex vieler Probleme zu lösen, „die sowohl Rußland als auch Deutschland gegenwärtig Schwierigkeiten bereiten“, schrieb das Ostpreußenblatt im Jahr 1998. Man wollte zudemein friedvolles Ende der blutigen Politik Stalins gegenüber Völkern und Staatsgrenzen einleiten, wie der russische Generalleutnant und Kreml-Berater N. P. Klokotow im Jahr 1997 in seinem Buch „Grundlagen der Geopolitik / Die geopolitische Zukunft Russlands“ schrieb.

 

Im Jahr 1991 bot Gorbatschow dem deutschen Bundeskanzler Kohl die Region Kaliningrad ein weiteres mal für 70 Milliarden Mark an, auch Jelzin machte später ähnliche Angebote. Später stand laut Ostpreußen-Sprecher v. Gottberg ein Preis von 48 Milliarden Mark im Raum, worauf Außenminister Genscher erwidert haben soll, „Königsberg nicht einmal geschenkt“ haben zu wollen. Russland hatte während und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion das Bestreben, alle völkerrechtlichen Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, um das eigene Überleben zu sichern.

 

Das Völkerrecht untersagt nämlich seit Juni 1945 ausdrücklich, dass eroberte Gebiete behalten werden dürfen. Zwar wurde die Nachkriegsgrenze zwischen Deutschland und Polen an der Oder-Neiße-Linie im Jahr 1950 von der DDR offiziell durch den Vertrag von Zgorzelec (Görlitzer Abkommen) anerkannt, doch geschah dies auf Druck Stalins. Im Jahr 1970 erkannte die Bundesrepublik Deutschland die Linie als De-facto-Grenze im Warschauer Vertrag an.

 

Die Weigerung, Ostpreußen wieder zurück zu nehmen und damit dem Völkerrecht zu entsprechen, ist nur eine der vielen Missetaten von Nachkriegspolitikern zum Nachteil des Deutschen Volkes. Aber es ist eine große Ungeheuerlichkeit, wenn man sich vor Augen führt, wie hier einfach ein Stück deutsche Heimat abgestoßen wurde.

 

https://www.anonymousnews.ru/2018/07/13/aufgedeckt-russland-wollte-ostpreussen-zurueck-geben-bundesregierung-lehnte-ab/

Anonymous ID: 07639d July 17, 2018, 9:43 a.m. No.2187614   🗄️.is 🔗kun

>>2187520

Anonymous veröffentlicht brisante Zitate zum zweiten Weltkrieg

 

Es gibt wohl kaum ein Kapitel in der Geschichte, um das sich derart viele Mythen ranken wie um den zweiten Weltkrieg. Doch Anonymous wird an dieser Stelle Fakten präsentieren. Die folgenden 6 Zitate stellen wir unseren Lesern unkommentiert zur Verfügung.

 

Zitat 1

 

Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.

Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939

 

Zitat 2

 

Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.

Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939

 

Zitat 3

 

Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.

Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939

 

Zitat 4

 

Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.

Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler

 

Zitat 5

 

Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.

Winston Churchill, am 10. Mai 1940, Antrittsrede nach Übernahme der Regierung

 

Zitat 6

 

Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.

Das der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz im Jahre 1930, also bereits lange vor Hitlers Machtübernahme

Anonymous ID: 07639d July 17, 2018, 9:53 a.m. No.2187706   🗄️.is 🔗kun

>>2174178

NRW: Waffenlager mit „schweren Kriegswaffen“ nahe Moschee ausgehoben

 

Epoch Times19. Juni 2016 Aktualisiert: 7. Juli 2016 20:04

Ein Waffenlager von radikalen Islamisten wurde in NRW ausgehoben. Der „Top-Secret-Einsatz“ habe vor rund einer Woche stattgefunden und schwere Kriegswaffen zu Tage gefördert. Dies berichtet der hessische Abgeordnete Ismail Tipi (CDU).

Laut Informationen des hessischen CDU-Abgeordneten Ismail Tipi hat es vor etwa einer Woche einen „Top-Secret-Einsatz“ des SEKs in Nordrhein-Westfalen gegeben. Im Kühlraum eines Gemüsehändlers in der Nähe einer Moschee sollen dabei Waffen gefunden und beschlagnahmt worden sein. „Nach meinen Informationen wurde bei diesem Einsatz ein Waffenlager mit schweren Kriegswaffen ausgehoben. Die Gefahr der Bewaffnung der fundamentalistischen gewaltbereiten Salafisten in Deutschland ist sehr groß. Das macht dieser geheime Einsatz mehr als deutlich“, so Tipi am Freitag in einer Pressemitteilung.

 

Der Extremismus-Experte vermutet, dass auch in anderen deutschen Städten geheime Waffenarsenale errichtet wurden. So spreche der Hamburger Verfassungsschutz beispielsweise auch von einer Erhöhung der Unterstützer des bewaffneten Dschihads.

 

Mittlerweile seien dies in Hamburg mehr als 300 identifizierte Unterstützer. „Die Informationen hierüber vermehren sich. Die Befürchtung ist groß, dass salafistische Schläfer, Dschihadisten und IS-Terroristen in Deutschland Unterstützung durch ausländische Geheimdienste finden, die uns nicht freundschaftlich gesinnten sind. Durch die Waffenarsenale können die Schläfer und militanten Dschihadisten auf dem Weg zu ihrem möglichen Anschlag mit Waffen ausgestattet werden. Genau so etwas habe ich immer befürchtet“, so der türkisch-stämmige Abgeordnete.

„Die Politik muss Klartext reden“

 

Tipi mahnt: „Wenn sich die Befürchtungen erhärten, können wir davon ausgehen, dass die geheimen Waffenarsenale für einen großen terroristischen Anschlag nicht nur in Deutschland sondern in Gesamteuropa eingesetzt werden. Es wäre grob fahrlässig, wenn wir diese Gefahr nicht erkennen und diese Waffenarsenale nicht aufdecken.“ Ein Problem sei, dass viele kampferprobte junge Salafisten aus Kampfgebieten nach Deutschland zurückgekommen sind und im Migrationsstrom viele Gefährder eingeschleust wurden, so die Pressemitteilung weiter.

„Wir müssen diese Bedrohung sehen und möglichst schnell handeln. Hier sind unsere Sicherheitsbehörden aufgefordert genau hinzugucken, präzise zu ermitteln und mögliche Hinweise unter allen sicherheitsrelevanten Behörden und Geheimdiensten zu teilen“, so Tipi.

 

Er fordert: „Die Politik muss Klartext reden, auf mögliche Gefahren und Bedrohungen hinweisen, die Bevölkerung aufklären und dazu aufrufen, dass man hellwach sein muss und jede Art von Beobachtungen der Polizei meldet. Das Problem des Salafismus und IS-Terrors wird immer größer, wenn wir nicht alle reagieren. Hier ist jeder einzelne gefragt.“

 

Tipis politisches Engagement gegen radikale Salafisten führte bereits zu Morddrohungen gegen seine Person. (rf)

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-waffenlager-mit-schweren-kriegswaffen-nahe-moschee-ausgehoben-a1337983.html