Archonten sind meiner Anischt nach Menschen, die emotional pestilent (Desktuktiv in ihrem ganzen Verhalten) sind. Menschen die sich von ihrer wahren "Natur" extrem entfernt haben. Sie hassen durch und durch alles was lebendig ist, und sie sind unglaublich habgierig und neidisch.
Dazu Wilhelm Reich's Buch "Christusmord" lesen.
Diese Archonten sind vollständig entwurzelt, und sie Intrigieren alles und jeden gegeneinander (Völker, Länder, Glaubensrichtungen, Frau gegen Mann, Jung gegen Alt, Links gegen Rechts usw). Einfach ausgedrückt werden sie durch Mangel an wahrer Liebe in der Kindheit geformt. Dieser Mangel an Liebe entstand nicht einfach nur so durch Zufall, sondern ist funktional als Mangel dessen anzusehen was das organische Leben an sich ausmacht (Mangel hier: Kälte, Trockenheit -Wüsten - aus diesen Regionen entsprangen "damals" viele Völkerwanderungen, deren Folge ein Vermischung der Kulturen und an ihre Umwelt angepasste Menschen"rassen" war).
Stichwort: das finstere, dunkele Fische-Zeitalter. Symbolisch gesehen werden wir aus dem Wasser vom Wassermann gefischt und im Wasser waren unsere Sinne nicht voll funktionsfähig - sie waren wie gehämmt (Neurosen und Psychosen, die wie oben erwähnt durch Mangel an Liebe entstehen hemmen auch die Sinne). Diese Hemmung lässt im Neuen Zeitalter nach - siehe unten Apokalypse
Zitat Goethe:
Was ist das Schwerste von allem? Was dir das Leichteste dünket:
Mit den Augen zu sehn, was vor den Augen dir lieget.
Solch eine Archonten Psyche kennt keine Heimatzugehörigkeit oder sonstige Verwurzelung. Jedoch sind sie bei den mosaischen Glaubensrichtungen häufiger vertreten (Entstehung in wüsteren Gebieten - Verstümmelung und damit einhergehende Funktionsstörung der männlichen Pracht dazu https://www.beschneidung-von-jungen.de
und starke Unterdrückung der Frau). Jeder Gott der meint er wäre der einzig wahre, entblößt damit seine häßliche Fratze des Narzissmus und der Entfremdung zum Ursprung des eigentlichen Seins. Mir bekannte Anfänge sind im Aton (Echnaton) Kult von Ägypten zu suchen.
Dazu "Religion und Autorität" von Harald Haarmann lesen.
Apokalypse: „Enthüllung“, wörtlich „Entschleierung“ vom griechischen καλύπτειν „verschleiern“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“
https://de.wikipedia.org/wiki/Apokalypse
Die Alten Griechen (Empedokles z.B) und Christen verstanden die Apokalypse als Entschleierung, der Archont kann das nicht verstehen. Für den Archont kann es nur einen großen Knall geben und die "alte Welt" wird in einem riesigem Knall explodieren sowie es seine destruktive Psyche für logisch und wahrheitsgemäß hält.
Das im Moment stattfindende "große Erwachen" ist das was die "Alten" Griechen, die noch einen Zugang zur Natur hatten, als Apokalypse meinten. Und wir sind mittendrin