Anonymous ID: dc026f July 21, 2018, 8:16 a.m. No.2230980   🗄️.is 🔗kun

>>2229994 lb

>>2230157 lb

 

This is the Text from the 404 Page… LKA Child Raping/Gangbang

 

And to Answer the question, why we don´t protect our women and Children? You go to Jail, when you open your Mouth, they can taken your Children, when you open your mouth… That´s how the GOV, Police, Justice works in Germany! I wait for the day… And I am not alone!

 

Berlin -

Ein Bordell, dass sich auf Gruppensex-Partys spezialisiert hat, minderjährige Mädchen, die hier angeblich missbraucht wurden und ein ungeheuerlicher Verdacht: Haben ranghohe Fahnder beim zuständigen Landeskriminalamt die Ermittlungen behindert? Das zumindest behauptet eine Berliner Kriminalbeamtin in der aktuellen Ausgabe des Magazins Focus.

 

In einem Wohnungsbordell soll Aki O. (Name geändert) jahrelang Gangbang-Partys nach dem Flatrate-Prinzip angeboten haben. Einmal bezahlen und dafür so viel Sex wie man möchte. Keine hundert Euro kostet ein Tag in dem Etablissement. Wie viel Geld die Frauen, die dort angeblich freiwillig arbeiten, verdienen, ist hingegen nicht bekannt.

Schlimm: Laut Focus sollen in dem Bordell im Stadtteil Mariendorf in der Vergangenheit auch Minderjährige gearbeitet haben.

 

Widerstand von Kollegen und Vorgesetzten

So hätten Mitarbeiter des Ordnungsamtes Ende August 2013 ein junges Mädchen dort angetroffen, die gesagt haben, sie würde lediglich auf eine Freundin warten. Nachdem sich kurz darauf auch noch ein V-Mann beim Berliner Landeskriminalamt meldete und laut Focus von „massenhaftem Missbrauch des Mädchens“ berichtet, übernimmt die motivierte Ermittlerin Annika B. der Abteilung 424 den Fall. Der Zuständigkeitsbereich des Fachbereichs: „Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung und zur Ausbeutung der Arbeitskraft“, Annika B. ist insbesondere auf den Menschenhandel mit Minderjährigen spezialisiert.

 

Doch als die Frau, die selbst Mutter ist, Aki O. und sein Wohnungsbordell genauer unter die Lupe nehmen will, stößt sie bei Kollegen und sogar Vorgesetzten auf Widerstand, schreibt der Focus.

 

So habe eine Vorgesetzte auf eine von B. beantragte Telefonüberwachung des Verdächtigen genervt reagiert und der Ermittlerin zu verstehen gegeben, dass in ihrem Kommissariat grundsätzlich keine Telefone abgehört würden. Als eine Staatsanwältin die gewünschte Telefonüberwachung schließlich doch anordnet, so Annika B., habe sie 2972 aufgezeichnete Gespräche und knapp 1600 SMS-Nachrichten alleine auswerten müssen.

 

Berlins neuer Polizeipräsidentin Barbara Slowik droht ein weiterer Skandal.

Berlins neuer Polizeipräsidentin Barbara Slowik droht ein weiterer Skandal.

 

Foto: Markus Wächter

Einen 17-seitigen Bericht zu dem Fall soll die Kommissariatsleiterin zudem mit den Worten „Jetzt muss ich diese Scheiße auch noch lesen“ kommentiert haben. Dennoch bleibt B. hartnäckig und bekommt nach einem Jahr Ermittlungsarbeit schließlich eine Razzia in dem Bordell genehmigt.

 

Seltsam: Zunächst sollen die Elitepolizisten des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) ihre Kollegen vom LKA bei der Razzia unterstützen. Doch kurz vor dem Einsatz springt das MEK wieder ab – warum, ist unklar. Unter der Hand wird Annika B. allerdings mitgeteilt, man habe auf Observationsfotos „etwas“ entdeckt, dass innerhalb des MEK zu einem Eklat geführt habe.

 

Und die Serie merkwürdiger Vorfälle rund um die Ermittlungen gegen den Bordellbetreiber, der angeblich auch Minderjährige an seine Kunden verkauft, reißt nicht ab. Denn als Annika B. die Razzia ohne das MEK durchführt, treffen unterstützende Kräfte des Ordnungsamtes auf einen Stammfreier – der sich prompt als Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) ausgibt und laut Focus sogar einen Dienstausweis gezückt haben soll.

 

Berliner Politik fordert Untersuchungsausschuss

Einen Aktenvermerk dazu soll es hingegen nicht gegeben haben, auch der BND wurde scheinbar nicht über den Vorfall informiert. Zwar wurde auch aufgrund der Ermittlungen von Annika B. ein Gerichtserfahren gegen Aki O. eröffnet, bei dem er im Jahr 2017 auch verurteilt wurde. Doch weder der seltsame Rückzug des Mobilen Einsatzkommandos noch der merkwürdige BND-Mann wurden in dem Prozess auch nur erwähnt.

 

In dem Bordell in Mariendorf werden unterdessen auch weiterhin Gangbang-Partys veranstaltet. Im Internet wirbt der Betreiber ganz offen mit „großartigen Sex-Erlebnissen und Orgien, versaut und sexgierig“.

 

Ermittlerin B. hingegen wurde kurz nach der Razzia aus gesundheitlichen Gründen versetzt. Ihren Fall musste sie abgeben.

 

Aus Teilen der Berliner Politik wird nun ein Untersuchungsausschuss gefordert. Sollten die Vorwürfe zutreffen, sei dies „ein neuerliches dramatisches Versagen beim LKA Berlin“, wird der innenpolitische Sprecher der FDP, Marcel Luthe, zitiert. Von der Polizei gab es zunächst keine Stellungnahme. (BK)