Anonymous ID: 286b35 June 12, 2025, 12:54 a.m. No.23163710   🗄️.is 🔗kun   >>6915

>>23079964

> Insgesamt spricht man von einem Gentransfer, wenn die neuen Gene auch an die Nachkommen vererbt werden.

 

>>23090825

> Clots

 

https://kevinwmccairnphd282302.substack.com/p/amyloidogenic-fibrils-in-a-post-gestational

 

Amyloidogene Fibrillen in einem Fall von mRNA-Impfstoff-Exposition nach der Geburt: Strukturelle, pathophysiologische und Biosicherheitsperspektiven

Wie Biowaffen die Kinder angriffen

 

Wir berichten über das Vorhandensein amyloidogener Fibrillen im peripheren Blut eines dreijährigen Kindes mit nachgewiesener in-utero-Exposition gegenüber einer mütterlichen mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfung. Mittels Fluoreszenzmikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie (REM) wurden persistente fibrilläre Strukturen identifiziert, die eine amyloidähnliche Morphologie und autofluoreszierende Eigenschaften aufweisen. Dieser Artikel untersucht die pathophysiologische Plausibilität dieser Befunde, bewertet Gegenargumente bezüglich der Persistenz von Impfstoffkomponenten und des Plazentatransfers und vergleicht die beobachteten Strukturen mit kanonischen Amyloiden und atherosklerotischen Plaques. Wir schließen mit einer kontextuellen Analyse, die diese Beobachtungen mit den Ursprüngen von SARS-CoV-2 und seinen Gegenmaßnahmen in Verbindung bringt, die aus der Forschung im Zusammenhang mit der biologischen Kriegsführung hervorgegangen sind, die in zivilen akademischen Einrichtungen unter der Bezeichnung Dual Use Research of Concern (DURC) durchgeführt wurde.

 

  1. Einleitung Anhaltende koagulopathische und neuroinflammatorische Syndrome nach einer SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung haben Bedenken hinsichtlich der anhaltenden biologischen Aktivität des Spike-Proteins geweckt. Diese Bedenken erstrecken sich auch auf die fötale und frühkindliche Exposition durch mütterliche Impfungen. Wir stellen einen Fall von amyloidogener Fibrillenbildung bei einem Kind drei Jahre nach der Geburt vor, das in-utero dem Spike-Protein ausgesetzt war, das durch eine mRNA-Impfung kodiert wurde.

 

  1. Hintergrund Das Kind wurde in der 35. Schwangerschaftswoche zu früh geboren, eine Woche nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer) durch die Mutter. Das Kind wurde ohne Lebenszeichen entbunden und musste notfallmäßig wiederbelebt werden. Die starke zeitliche Korrelation deutet auf eine signifikante unerwünschte mütterlich-fötale Reaktion hin.

In den darauf folgenden drei Jahren litt das Kind unter wiederkehrenden Immunstörungen, einschließlich Tonsillektomie und mehreren Operationen wegen anhaltender Mittelohrentzündungen. Die ungewöhnliche Häufigkeit häufiger Infektionskrankheiten und eine beeinträchtigte Immunreaktion veranlassten zu weiteren Untersuchungen über systemische Pathologien.

Vollblutproben wurden mittels Fluoreszenzmikroskopie mit Thioflavin T (ThT)-Färbung und SEM analysiert. Bei beiden bildgebenden Verfahren wurden fibrilläre Strukturen mit Amyloidcharakteristiken identifiziert.

 

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Anonymous ID: 286b35 June 12, 2025, 12:55 a.m. No.23163713   🗄️.is 🔗kun   >>3715
  1. Steelman-Widerlegung: Argumente gegen eine Verursachung und ihre Fehler

 

a) Persistenz von Spike-Protein

Es wurde weithin behauptet, dass Spike-Protein und mRNA sowohl aus dem mütterlichen als auch aus dem fötalen System schnell verschwinden. Diese Behauptung wird jedoch durch die zunehmenden empirischen Daten nicht gestützt:

 

In der Yale Post-Vaccine Syndrome Studie (2025) wurde zirkulierendes Spike-Protein bei symptomatischen Personen bis zu 700 Tage nach der Impfung nachgewiesen.

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.02.18.25322379v1

Yonker et al. (2023) wiesen Spike-Protein in Serum und Exosomen von Jugendlichen Wochen bis Monate nach der Injektion nach.

https://www.ahajournals.org/doi/full/10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025

 

Diese Ergebnisse stellen die ursprüngliche pharmakokinetische Modellierung in Frage, die in der Zulassungsphase des Impfstoffs verwendet wurde.

 

b)Transplazentarer Transfer von LNP und mRNA

Die Behauptung, dass die Plazenta Impfstoffkomponenten effektiv blockiert, wurde widerlegt:

 

Swingle et al. (2023) wiesen nach, dass mRNA mit ionisierbaren Lipid-Nanopartikeln in vivo in die Plazenta gelangen kann.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9992266/

Safford et al. (2024) zeigten, dass auf Elastizität abgestimmte LNPs die Biodistribution an der mütterlich-fötalen Schnittstelle verbessern.

https://mitchell-lab.seas.upenn.edu/wp-content/uploads/2025/04/Safford_NanoLetters.pdf

 

Diese Ergebnisse sind eindirekter Beweisdafür, dass mRNA-Impfstoffkomponenten in der Lage sind, diefötale Umgebungzu erreichen.

 

c) Persistenz von Fibrillen ohne kontinuierliche Aussaat

Es wird oft argumentiert, dass pathologische Fibrillen eine kontinuierliche Aussaat benötigen, um zu persistieren. Diese Ansicht ignoriert jedoch gut charakterisierte prionenähnliche Verhaltensweisen:

 

Knowles et al. (2014) stellten fest, dass Amyloidfibrillen autokatalysieren können und sich selbst erhalten, sobald sie unter günstigen Bedingungen ausgesät wurden.

https://www.nature.com/articles/nrm3810

Entzündungszytokine, zellulärer Stress und die Exposition gegenüber amyloidogenen Peptiden können Fehlfaltungskaskaden verewigen, lange nachdem die ursprüngliche Exposition beendet ist.

 

https://kevinwmccairnphd282302.substack.com/p/amyloidogenic-fibrils-in-a-post-gestational

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Anonymous ID: 286b35 June 12, 2025, 12:58 a.m. No.23163715   🗄️.is 🔗kun   >>6915

>>23163713

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9992266/

PMCID: PMC9992266 NIHMSID: NIHMS1878359 PMID: 36789893

Published online 2023 Feb 15. doi: 10.1021/jacs.2c12893

Ionisierbare Lipid-Nanopartikel für den In-vivo-Transport von mRNA in die Plazenta während der Schwangerschaft

 

Zusammenfassung

Ionisierbare Lipid-Nanopartikel (LNPs) sind die klinisch am weitesten fortgeschrittene nicht-virale Plattform für den mRNA-Transport. Während sie für Anwendungen wie Impfstoffe und Gene Editing erforscht wurden, sind LNPs für die Plazentainsuffizienz während der Schwangerschaft noch nicht untersucht worden. Plazentainsuffizienz wird durch einen unzureichenden Blutfluss in der Plazenta verursacht, was zu einem erhöhten mütterlichen Blutdruck und einem eingeschränkten Wachstum des Fötus führt. Daher kann eine Verbesserung der Gefäßerweiterung in der Plazenta sowohl der mütterlichen als auch der fetalen Gesundheit zugute kommen. Hier haben wir ionisierbare LNPs für die mRNA-Verabreichung an die Plazenta entwickelt, die bei der Vermittlung der Plazenta-Vasodilatation eingesetzt werden können. Wir entwickelten eine Bibliothek ionisierbarer Lipide zur Formulierung von LNPs für die mRNA-Übertragung an Plazentazellen und identifizierten einen führenden LNP, der die in vivo mRNA-Übertragung an Trophoblasten, Endothelzellen und Immunzellen in der Plazenta ermöglicht. Die Verabreichung dieser Top-LNP-Formulierung, die mit VEGF-A-mRNA verkapselt ist, führte zu einer Gefäßerweiterung der Plazenta, was das Potenzial von mRNA-LNPs für die Proteinersatztherapie während der Schwangerschaft zur Behandlung von Plazentastörungen zeigt.

 

https://mitchell-lab.seas.upenn.edu/wp-content/uploads/2025/04/Safford_NanoLetters.pdf

Cite This: Nano Lett. 2025, 25, 4800−4808 R

Untersuchung der Rolle der Elastizität von Lipid-Nanopartikeln bei der mRNA-Übertragung in die Plazenta

 

Zusammenfassung:

Es ist bekannt, dass die physikochemischen Eigenschaften von Lipid-Nanopartikeln (LNPs) ihre Wechselwirkungen mit verschiedenen biologischen Barrieren beeinflussen können. Eine Eigenschaft, von der man annimmt, dass sie die Wechselwirkungen zwischen Nanopartikeln und Zellen beeinflusst, ist die Elastizität. In diesem Projekt haben wir LNPs mit natürlich vorkommenden Cholesterinanaloga formuliert, um die Elastizität der LNPs einzustellen und ihre Rolle bei der mRNA-Übertragung in die Plazenta zu untersuchen. Die Elastizität der LNP wurde mittels Rasterkraftmikroskopie gemessen, wobei diese LNP Elastizitätsmoduln zwischen 71,0 ± 26,2 und 411,4 ± 145,7 kPa aufwiesen. Das In-vitro-Screening dieser LNPs in Trophoblasten der Plazenta zeigte, dass steifere LNPs die LNP-Aufnahme und die mRNA-Übertragung im Vergleich zu weicheren LNPs verbesserten. Nach intravenöser Verabreichung an trächtige Mäuse verbesserten die steiferen LNP, die β-Sitosterol enthielten, die Plazenta und verringerten die mRNA-Abgabe an die Leber im Vergleich zu weicheren LNP, die nur Cholesterin enthielten. Diese Ergebnisse zeigen, dass steifere LNPs die mRNA-Freisetzung in der Plazenta fördern können, und unterstreichen das Potenzial der Abstimmung der LNP-Elastizität zur Verbesserung der LNP-vermittelten mRNA-Freisetzung in die betreffenden Organe.

 

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Anonymous ID: 286b35 June 12, 2025, 1 a.m. No.23163716   🗄️.is 🔗kun   >>6915

Mediziner warnen vor faserigen Blutgerinnseln bei Kindern von geimpften Müttern

Ein beunruhigender Fall: Amyloidogene Fibrillen bei einem Kleinkind

Im Zentrum der Untersuchung steht ein dreijähriges Kind, das in der 35. Schwangerschaftswoche vorzeitig geboren wurde – nur eine Woche nach der zweiten Dosis des BNT162b2 (Pfizer) mRNA-Impfstoffs der Mutter. Das Kind kam ohne Lebenszeichen zur Welt und benötigte eine Notfall-Reanimation. In den folgenden Jahren litt es an wiederkehrenden Immunstörungen, darunter Mandelentfernungen und mehrfache Operationen wegen persistierender Mittelohrentzündungen. Die ungewöhnlich häufigen Infektionskrankheiten und beeinträchtigten Immunantworten veranlassten McCairn und sein Team, systemische Pathologien zu untersuchen.

Man hatte schwangeren Frauen versichert, dass die Plazenta wie eine schützende Barriere funktioniert und die Impfstoff-Bestandteile das ungeborene Baby nicht erreichen können. Auch das war falsch. Gleich zwei Studien – eine von Swingle (2023) und eine von Safford (2024) – haben das Gegenteil bewiesen: Die winzigen Fetttröpfchen, in die die mRNA verpackt ist (sogenannte Lipid-Nanopartikel), können sehr wohl die Plazenta durchdringen. Sie transportieren die mRNA direkt dorthin, wo sich Mutter und Kind über die Nabelschnur verbinden.

Das bedeutet: Das ungeborene Baby wird den gleichen genetischen Anweisungen ausgesetzt wie die Mutter. Sein kleiner Körper beginnt ebenfalls, das Spike-Protein zu produzieren – und das in einer kritischen Phase der Entwicklung, in der sich Organe und das Nervensystem bilden. Die Folgen können verheerend sein. Wenn diese Proteine sich falsch falten und jahrelang im Körper bleiben, könnte das die Entwicklung des Kindes dauerhaft schädigen. Die Entdeckung der gefährlichen Protein-Fasern im Blut des dreijährigen Kindes zeigt, dass diese Befürchtungen begründet sind. Schwangere Frauen wurden also über ein fundamentales Sicherheitsrisiko im Unklaren gelassen.

Selbst-vermehrende Proteinfasern

Unterschiede zu klassischen Gerinnseln

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass diese neu entdeckten faserartigen Strukturen im Blut völlig anders sind als alles, was wir bisher kennen. Im Gegensatz zu normalen Blutgerinnseln enthalten sie keine Fette oder Cholesterin und haben eine sehr spezielle, geordnete Struktur – ähnlich wie gefaltete Proteine, die man auch bei Alzheimer findet. Das Besondere daran: Diese Fasern schwimmen frei im Blut herum, anstatt sich an Gefäßwänden festzusetzen wie bei Arterienverkalkung. Sie bleiben auch dauerhaft bestehen, ohne dass sich normale Blutgerinnsel bilden, und fangen keine roten Blutkörperchen ein, wie es bei gewöhnlichen Gerinnseln der Fall wäre. All das deutet darauf hin, dass hier ein völlig neuer Krankheitsmechanismus am Werk ist – etwas, das weder mit der normalen Blutgerinnung noch mit der bekannten Arterienverkalkung zu tun hat.

https://report24.news/mediziner-warnen-vor-faserigen-blutgerinnseln-bei-kindern-von-geimpften-muettern/

 

In der neuesten Wendung, die diese Horrorgeschichte genommen hat, berichtet Kevin McCairn nun in seinem Substack davon, dass die Prädisposition zur Bildung missgefalteter Proteine, die als amyloide und vom Körper nicht mehr abbaubare Strukturen Blutbahnen zu verstopfen in der Lage sind und die sich in den unterschiedlichsten Krankheitsbildern niederschlagen können, von Schwangern an ihre Ungeborenen übertragen werden können.

McCairn berichtet den Fall einer Schwangeren, die eine Woche nach der zweiten Dosis Comirnaty/BNT162b2 eine Frühgeburt hatte (in der 35. Woche), wobei der Säugling bei Geburt keinerlei Lebenszeichen von sich gegeben hat und wiederbelebt werden musste. In der Folge wurde das mittlerweile drei Jahre alte Kind von einer Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen geplagt, darunter eine persistente Ohrentzündung, die bereits mehrere Operationen nach sich gezogen hat, Mandelentzündungen, die deren Entfernung zur Folge hatten. Hinzu kommt eine ungewöhnliche Häufung von Infektionskrankheiten und systemischer Pathologien, die zeigen, dass das Immunsystem des Kindes nicht intakt ist.

 

https://sciencefiles.org/2025/06/05/impfschaden-vererbt-3jaehriges-kind-leidet-unter-impfung-der-mutter-mit-pfizer-biontechs-bnt162b2-comirnaty/

 

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