> Insgesamt spricht man von einem Gentransfer, wenn die neuen Gene auch an die Nachkommen vererbt werden.
> Clots
https://kevinwmccairnphd282302.substack.com/p/amyloidogenic-fibrils-in-a-post-gestational
Amyloidogene Fibrillen in einem Fall von mRNA-Impfstoff-Exposition nach der Geburt: Strukturelle, pathophysiologische und Biosicherheitsperspektiven
Wie Biowaffen die Kinder angriffen
Wir berichten über das Vorhandensein amyloidogener Fibrillen im peripheren Blut eines dreijährigen Kindes mit nachgewiesener in-utero-Exposition gegenüber einer mütterlichen mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfung. Mittels Fluoreszenzmikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie (REM) wurden persistente fibrilläre Strukturen identifiziert, die eine amyloidähnliche Morphologie und autofluoreszierende Eigenschaften aufweisen. Dieser Artikel untersucht die pathophysiologische Plausibilität dieser Befunde, bewertet Gegenargumente bezüglich der Persistenz von Impfstoffkomponenten und des Plazentatransfers und vergleicht die beobachteten Strukturen mit kanonischen Amyloiden und atherosklerotischen Plaques. Wir schließen mit einer kontextuellen Analyse, die diese Beobachtungen mit den Ursprüngen von SARS-CoV-2 und seinen Gegenmaßnahmen in Verbindung bringt, die aus der Forschung im Zusammenhang mit der biologischen Kriegsführung hervorgegangen sind, die in zivilen akademischen Einrichtungen unter der Bezeichnung Dual Use Research of Concern (DURC) durchgeführt wurde.
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Einleitung Anhaltende koagulopathische und neuroinflammatorische Syndrome nach einer SARS-CoV-2-Infektion oder Impfung haben Bedenken hinsichtlich der anhaltenden biologischen Aktivität des Spike-Proteins geweckt. Diese Bedenken erstrecken sich auch auf die fötale und frühkindliche Exposition durch mütterliche Impfungen. Wir stellen einen Fall von amyloidogener Fibrillenbildung bei einem Kind drei Jahre nach der Geburt vor, das in-utero dem Spike-Protein ausgesetzt war, das durch eine mRNA-Impfung kodiert wurde.
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Hintergrund Das Kind wurde in der 35. Schwangerschaftswoche zu früh geboren, eine Woche nach der zweiten Dosis des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer) durch die Mutter. Das Kind wurde ohne Lebenszeichen entbunden und musste notfallmäßig wiederbelebt werden. Die starke zeitliche Korrelation deutet auf eine signifikante unerwünschte mütterlich-fötale Reaktion hin.
In den darauf folgenden drei Jahren litt das Kind unter wiederkehrenden Immunstörungen, einschließlich Tonsillektomie und mehreren Operationen wegen anhaltender Mittelohrentzündungen. Die ungewöhnliche Häufigkeit häufiger Infektionskrankheiten und eine beeinträchtigte Immunreaktion veranlassten zu weiteren Untersuchungen über systemische Pathologien.
Vollblutproben wurden mittels Fluoreszenzmikroskopie mit Thioflavin T (ThT)-Färbung und SEM analysiert. Bei beiden bildgebenden Verfahren wurden fibrilläre Strukturen mit Amyloidcharakteristiken identifiziert.
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