Witnessing Evil: A Journalist’s Dilemma in Telling the Hardest Truths
OkeefeMediaGroup
“It’s hard knowing there’s so much evil in the world.”
As headlines focus on war and censorship, @laralogan joins @JamesOKeefeIII to discuss the darkest realities behind reporting: child trafficking, border abuse, and the question no journalist wants to ask: Can the public really handle the truth?
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Ich stamme aus dem Dutroux-Netzwerk. (Eigentlich nicht SEIN NW, Baueropfer um das NW zu schützen) Zu meiner Zeit - damals, lange bevor er verhaftet wurde - haben wir wenigstens 1/Tag Pulvermilch bekommen. Da hat man noch wirtschaftlich gedacht. Man kann auch gebrauchte, also halbtote Babys nochmal verkaufen. Oder man wartet, ob es sich von allein erholt, dann kann man es immer und immer wieder vermieten. Die Organe kann man auch ausschließlich einem lebenden Körper entnehmen. 20 Minuten nach dem Tod sind die Organe komplett wertlos. Also warum nicht halbwegs am Leben erhalten?
Was ich auch nicht verstehe, wie oder wieso man sich in dem selben Raum aufhalten kann wie der Schwund. Erstens stinkt das bestialisch. Unsere Toten wurden in Fässern zwischengelagert und abseits gestellt, bis ein Spezial-Entsorgungsteam den Müll abgeholt hat. Selbst weit weg hat es unerträglich gestunken.
Zweitens warum? Necrophilie? Necrophile Snuffs waren damals eher die Seltenheit. Es wurden Auftragarbeiten ausgeführt. Aber selbst wenn das Internet das sehen will, wie kann man sich bei diesem Geruch nicht übergeben?
Es gibt 2 Sachen, die ich überhaupt nicht ertragen kann. 1. Leichengeruch.
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Das Geräusch wenn die inneren Organe eines Säuglings durch einen Penis zerfetzt werden. Zusammen mit den Schreien. Der so entstandene Film ist meine erste bewusste Erinnerung eines gewaltsamen Todes mit anschließendem erzwungenem Kannibalismus.
In den 80er Jahren war es ein Schenkelklopfer zu scherzen, dass man eines Tages einer Schwangeren auf offener Straße das Baby herausschneiden und totficken kann, ohne dass irgendjemand etwas unternimmt.
Das ist höchstens Körperverletzung an der Schwangeren, falls es überhaupt zu einem Urteil kommt.
Wer nicht sehen kann, wie nahe wir dem sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Der hat sein Schicksal verdient. Schade nur um die armen Kinder. Aber die werden ja sowieso totgespritzt.