Anonymous ID: 324a7f June 12, 2025, 11:22 p.m. No.23170080   🗄️.is 🔗kun   >>6915

Studie zeigt Anstieg von Autoimmunerkrankungen bei geimpften Kindern

Eine neue Studie könnte die Diskussion über die Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe erneut anregen. Demnach entwickeln Kinder, die mindestens einmal gegen COVID-19 geimpft wurden, signifikant häufiger eine Autoimmunerkrankung. Einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und Autoimmunerkrankungen bei Kindern fanden die Forscher dagegen nicht

Die für die Forscher überraschenden Ergebnisse der Studie: Während bei Kindern, die zumindest einmal gegen COVID-19 geimpft wurden, ein signifikant höheres Risiko für Autoimmunerkrankungen bestand, war dies nach durchgemachten Infektionen nicht der Fall.

Geimpfte Kinder und Jugendliche mit erhöhtem Risiko für Autoimmunerkrankungen

Bei Kindern, die mindestens eine Impfung gegen COVID-19 erhalten hatten, fanden die Autoren allerdings eine deutliche Erhöhung des Risikos für eine Autoimmunerkrankung – und zwar um 23 Prozent im Vergleich zur ungeimpften Kontrollgruppe. Das entspricht einem Anstieg des Risikos von 0,9 auf 1,11 Prozent: Ein Plus von 0,21 Prozentpunkten. Konkret bedeutet das, dass auf 100.000 geimpfte Kinder rund 210 zusätzliche Autoimmunerkrankungen entfallen würden.

 

Auch wenn dieser Anstieg absolut betrachtet gering erscheint, ist er laut den Studienautoren statistisch hochsignifikant. Falls diese Ergebnisse auch auf Erwachsene übertragbar sind, ergäben sich hochgerechnet auf weltweit 5,6 Milliarden geimpfte Menschen eine mögliche Zahl von über 12 Millionen Autoimmunerkrankungen im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen.

https://www.epochtimes.de/vital/studie-zeigt-anstieg-von-autoimmunerkrankungen-bei-geimpften-kindern-a5147767.html

 

https://ped-rheum.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12969-025-01093-4

Investigating the association between SARS-CoV-2 infection, COVID-19 vaccination, and autoimmune diseases in a pediatric population: a comprehensive analysis.

Pediatr Rheumatol 23, 52 (2025). https://doi.org/10.1186/s12969-025-01093-4 Published: 14 May 2025

 

Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SARS-CoV-2-Infektion, COVID-19-Impfung und Autoimmunerkrankungen in einer pädiatrischen Bevölkerungsgruppe: eine umfassende Analyse

 

Zusammenfassung

Hintergrund

Während der COVID-19-Pandemie gab es Berichte über einen erhöhten Zusammenhang zwischen COVID 19 und verschiedenen Autoimmunerkrankungen (AID) bei Erwachsenen. Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit von AIDs bei Kindern vor und während der Pandemie zu untersuchen und mögliche Zusammenhänge mit der SARS-CoV-2-Impfung zu erforschen.

Methoden

Wir analysierten 493.705 anonymisierte Krankenakten von Maccabi Healthcare Services, Israels zweitgrößtem Gesundheitsdienstleister, um die AID-Häufigkeit im Zeitraum 2014-2022 zu untersuchen. Der Untersuchungszeitraum wurde in drei Phasen unterteilt: zwei gleich lange Phasen vor der Pandemie (A und B) und eine Pandemiephase (C).

 

Ergebnisse

Von 4 596 (0,9 %) Patienten, bei denen in der Kohorte eine AID diagnostiziert wurde, betrugen die Inzidenzraten 0,9 % für Gruppe A (2014-2016), 1,0 % für Gruppe B (2017-2019) und 0,9 % für Gruppe C (2020-2022) (p = 0,13). Die logistische Regression ergab keine signifikanten Unterschiede in der Gesamthäufigkeit von Autoimmunerkrankungen zwischen der Zeit vor der COVID und der COVID. Insbesondere spezifische Erkrankungen wie Zöliakie traten in Gruppe A seltener auf (OR 0,8309, p = 0,0071), während Arthritis in den Gruppen A und B signifikant häufiger auftrat. Darüber hinaus war die COVID-19-Diagnose nicht signifikant mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen verbunden (HR 1,092, p = 0,491); die Tatsache, dass man mindestens einen COVID-Impfstoff erhalten hatte, war jedoch mit einem höheren Risiko verbunden (HR 1,2323, p = 0,0033).

 

Schlussfolgerung

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Gesamthäufigkeit von neu auftretenden Autoimmunerkrankungen bei Kindern während der COVID-19-Pandemie relativ stabil blieb. Die Studie deutet auf einen potenziellenZusammenhang zwischen der COVID-19-Impfungund einemerhöhten Risiko für die Entwicklung von Autoimmunerkrankungenhin, was weitere Untersuchungen zur Klärung der langfristigen Auswirkungen in der pädiatrischen Bevölkerung erforderlich macht.

Anonymous ID: 324a7f June 13, 2025, 3:19 a.m. No.23170446   🗄️.is 🔗kun   >>5740 >>6915

Gestern habe ich 17 Mitglieder des Beratenden Ausschusses für Impfpraktiken (Advisory Committee on Immunization Practices, ACIP), des externen Gremiums @CDCgov, das die schwere Aufgabe hat, neue Impfstoffe in den empfohlenen Impfplan für Kinder aufzunehmen, in den Ruhestand versetzt. In den kommenden Tagen werde ich diese Plattform nutzen, um neue Mitglieder für das ACIP zu benennen. Keine dieser Personen wird ein ideologischer Impfgegner sein. Es werden hochqualifizierte Ärzte und Wissenschaftler sein, die mit Objektivität und gesundem Menschenverstand äußerst folgenreiche Entscheidungen für die öffentliche Gesundheit treffen werden, indem sie evidenzbasierte Entscheidungsprozesse anwenden.

 

Ich werde auch Beispiele für die historische Korruption beim ACIP twittern, um der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, warum diese Säuberung notwendig war.

 

Das empörendste Beispiel für das bösartige Fehlverhalten des ACIP ist seine hartnäckige Weigerung, angemessene Sicherheitsstudien zu verlangen, bevor neue Impfstoffe für unsere Kinder empfohlen werden. Heute erhält ein vorschriftsmäßiges amerikanisches Kind zwischen 69 und 92 Routineimpfungen (je nach Marke und vorgeschriebener Dosierung) von der Empfängnis bis zum Alter von 18 Jahren. Im Jahr 1986 waren es noch 11 Impfungen. Der ACIP hat jede dieser zusätzlichen Impfungen empfohlen, ohne dass für irgendeine dieser Impfungen placebokontrollierte Studien durchgeführt wurden. Das bedeutet, dass niemand wissenschaftlich feststellen kann, ob diese Produkte mehr Probleme verhindern als sie verursachen.

 

Viele Impfstoffbefürworter haben diese Behauptung in Frage gestellt. Sie liegen immer falsch. Letzte Woche verkündete @CNN, das sich zu einem schamlosen Propagandisten für Big Pharma entwickelt hat, triumphierend, dass es Beweise dafür habe, dass meine Behauptung, dass „es keine placebokontrollierten Sicherheitsstudien für irgendwelche Routineimpfstoffe gibt“, falsch sei. CNN verkündete schadenfroh, dass es 257 placebokontrollierte Studien für Routineimpfstoffe gefunden habe.

 

Erlauben Sie mir also einen Moment, die Behauptungen von CNN zu dekonstruieren. Warnung: Dieser Beitrag ist möglicherweise nur für Wissenschaftsfreaks wie mich zu ertragen.

 

CNN liegt falsch. Keiner der routinemäßig injizierten Impfstoffe auf der CDC-Liste wurde auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie für Kinder zugelassen. In den Fällen, in denen ein Impfstoff als Kontrolle verwendet wurde, wurde auch dieser nie auf der Grundlage einer placebokontrollierten Studie zugelassen. Das ist keine Mutmaßung. Es ist eine Tatsache, die auf den Daten der FDA zu klinischen Studien beruht. (Siehe http://sirillp.com/noplacebo). Als Minister der @HHSGov ist die Anerkennung dieser bedauerlichen Wahrheit Teil meines Versprechens einer radikalen Transparenz.

 

Die 257 von CNN zitierten Studien spiegeln unwissentlich das Fehlen von Sicherheitsstudien wider, die den Zeitplan der CDC untermauern. Trotz der weltweiten Bemühungen von CNN, Studien mit einer Placebo-Kontrolle (gemäß @US_FDA/@CDCgov, einer „inerten Substanz “) ausfindig zu machen, spiegelt diese Liste auf den ersten Blick wider, dass 236 der Studien eindeutig keinen „inerten“ Sicherheitsvergleichsstoff in einer Studie zur Zulassung eines injizierten Routineimpfstoffs für Kinder nach dem CDC-Zeitplan verwendet haben.*

 

Bei den verbleibenden 21 Studien, von denen CNN behauptet, dass sie eine inerte Injektion verwenden, ist dies bei 9 Studien eindeutig nicht der Fall:

 

Zuletzt bearbeitet 1:26 vorm. · 11. Juni 2025

https://x.com/SecKennedy/status/1932580198198964241

 

Impfkomitee in den USA neu besetzt: Wer sind die acht Mitglieder? 13. Juni 2025

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/us-gesundheitsminister-besetzt-impfkomitee-neu-wer-sind-die-8-mitglieder-a5159011.html

 

Kennedy zu Impfstoffen für Kinder: Zulassung ohne Nachweis der Sicherheit in klinischen Studien 11. Juni 2025

https://tkp.at/2025/06/11/kennedy-zu-impfstoffen-fuer-kinder-zulassung-ohne-nachweis-der-sicherheit-in-klinischen-studien/