„Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“
Neue peer-reviewte Forschungen, die in diesem Jahr erstmals auch von der WHO diskutiert wurden, zeigen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass das Coronavirus menschengemacht ist. Bislang so gut wie unbekannt: Mit mindestens 15 auf den Menschen angepassten Bindungswegen ist es auf maximale Schadwirkung konstruiert. Das Virus – aber auch die Impfstoffe –, sind, so zeigen die Erkenntnisse, tatsächlich „Langzeitbiowaffen“, deren Wirkung sich erst über Jahre entfaltet, da Krankheitsprozesse ausgelöst werden, die oft nicht unmittelbar tödlich sind. Multipolar hat den Rechercheur Dirk Gerhardt interviewt, der die Studienlage kennt. Fazit: Alle müssen umdenken – nicht nur die Impfbefürworter, sondern auch diejenigen, die das Virus bislang für kaum gefährlich hielten.
PAUL SCHREYER, 12. Juni 2025,
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Multipolar: …
Du sagst, es handelt sich um eine „Langzeitbiowaffe“ und Du sprichst von insgesamt 15 Rezeptor- und Bindungswegen des Virus und von 15 Merkmalen in der Furinspaltstelle, die speziell auf den Menschen angepasst sind.
Kannst Du das genauer ausführen?
Gerhardt: Ja, es sind mindestens 15 Rezeptorwege. ACE2, der primäre Weg, worauf sich die Öffentlichkeit konzentrierte, als weit verbreiteter Rezeptor in menschlichen Zellen, aber daneben auch NRP-1, CD147, DC-SIGN/L-SIGN, AXL, ASGR1, KREMEN1, MR, MGL, GRP78, Integrine über RGD-Peptid, TMEM106B sowie Sialinsäure-bindende Wege und CEACAM.
Multipolar: Diese Kürzel werden nur hochspezialisierten Fachleuten etwas sagen. Ein Punkt ist aber allein schon die reine Anzahl dieser Bindungswege, richtig?
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Multipolar: Warum nun aber „Langzeitbiowaffe“?
Gerhardt: Ich spreche von einer Langzeitbiowaffe, weil der Wirtszellentropismus, also die Fähigkeit des Virus, bestimmte Zelltypen zu infizieren, so hoch ist, dass beinahe sämtliche Zellen des Körpers aufgeschlossen werden können und das Virus auch überall persistieren, also dauerhaft bleiben kann. Es gibt verschiedene Viren, die persistieren, wie EBV oder HIV. Andere Viren können das auch. Wenn man sich SARS-CoV-2 anschaut, dann kann das fast alles, was andere Viren auch können, aber eben in einem Virus vereint. Und das ist einfach unwahrscheinlich, dass es solch eine vielfache Pathogenität, also Fähigkeit zur gesundheitlichen Schädigung gibt und dieses eine Virus so viele dieser Eigenschaften hat. Es nutzt Exosomen zur Verbreitung, baut das Aktin-Netzwerk um, macht Filopodien und Tunneling Nanotubes, nutzt wie Influenza Lipid Rafts, bildet Synzytien, also die Verschmelzung einzelner Zellen zu Riesenzellen, kann wahrscheinlich auch Bakterien im Mikrobiom infizieren. Es wurde gebaut, um zu bleiben. Alle seine Eigenschaften – Persistenz, Vielseitigkeit, Entzündlichkeit – deuten darauf hin.
https://multipolar-magazin.de/artikel/corona-biowaffe
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