Anonymous ID: 6651d2 June 4, 2025, 12:11 a.m. No.23120470   🗄️.is 🔗kun   >>6924

''Auf der Webseite von "The Aviation Safety Network" wurden mithilfe von Videomaterialien die visuell bestätigten Schäden an russischen Flugzeugen veröffentlicht.''

 

Typ: mehrere Flugzeuge

Todesopfer:Todesopfer: / Insassen:

Andere Todesopfer: 0

Beschädigung des Flugzeugs: Zerstört

Vertraulichkeitsgrad: Es sind nur wenige oder keine Informationen verfügbar

 

Narrativ: Am 1. Juni 2025 wurden mehrere Flugzeuge der russischen Luftwaffe bei einem Drohnenangriff des ukrainischen SBU/HUR auf mehrere Luftwaffenstützpunkte (Olenya, Belaya, Diaghilevo, Ivanovo und Ukrainka) zerstört. Der Angriff erfolgte kurz vor einer für den darauffolgenden Montag geplanten Waffenstillstandsverhandlung in Istanbul.

 

Für den Angriff wurden FPV-Quadcopter eingesetzt, die in nicht gekennzeichneten Frachtcontainern versteckt waren, die nach Russland geschmuggelt und in einem Lagerhaus in Tscheljabinsk zusammengebaut wurden, und die über zivile russische Telekommunikationsnetze gesteuert wurden. Die Operation war Berichten zufolge seit eineinhalb Jahren geplant. Russland beschuldigte die Ukraine der Perfidie.

 

Ukrainische Quellen behaupten, die Vereinigten Staaten seien im Voraus über den ukrainischen Angriff informiert worden, was jedoch von den USA dementiert wurde.

 

Berichten aus offenen Quellen zufolge wurden visuell bestätigte Schäden gemeldet an:

 

  1. Luftwaffenstützpunkt Olenya

3x Tu-95 Zerstört

1x Tu-95 Beschädigt

1x An-22 Zerstört

 

  1. Luftwaffenstützpunkt Belaya

3x Tu-95 Zerstört

1x Tu-95 Beschädigt

4x Tu-22M3 Zerstört

 

  1. Luftwaffenstützpunkt Ukrainka

Keine bestätigten Schäden

 

  1. Luftwaffenstützpunkt Ivanovo

Keine bestätigten Schäden

 

  1. Luftwaffenstützpunkt Dyagilevo

Keine bestätigten Schäden

 

Getroffene Flugzeuge insgesamt

6x Tu-95 Zerstört

2x Tu-95 Beschädigt

4x Tu-22M3 Zerstört

1x An-12 Zerstört

 

Insgesamt: 13x Flugzeuge beschädigt/zerstört

Quellen

https://x.com/KyivIndependent/status/1929129354455326949

https://x.com/clashreport/status/1929132280884130151

https://x.com/clashreport/status/1929148932774408477

https://x.com/front_ukrainian/status/1929175640302907609

https://t.me/SergeyKolyasnikov/69209

https://x.com/clashreport/status/1929244406831276522

https://x.com/clashreport/status/1929405583477575911

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1bjOahlWjMWLUA71TtB6Ku7csIj625ZblcCdJILwL4Fs/edit?gid=1052589359#gid=1052589359

https://x.com/MarcinRogowsk14

https://t.me/mod_russia/53366

https://t.me/VGlagola/13639

https://t.me/SergeyKolyasnikov/69209

https://www.axios.com/2025/06/01/ukraine-drone-strikes-russia

https://x.com/AMK_Mapping_/status/1929134661328138621

 

Stand 4.6.2025

https://asn.flightsafety.org/wikibase/515989

Anonymous ID: 6651d2 June 4, 2025, 2:03 a.m. No.23120629   🗄️.is 🔗kun   >>6924

Medinski: Ukraine inszeniert "Show für mitleidige Europäer" mit angeblich entführten Kindern

3 Juni 2025

 

Während der zweiten Runde der Friedensverhandlungen in Istanbul wurde auch die Frage der angeblich von Russland entführten Kinder erörtert. Zunächst einmal stellte sich heraus, dass es sich nicht um Tausende oder gar Millionen von Kindern handelte, sondern um 339.

 

Außerdem wurden diese Kinder, wie der Leiter der russischen Delegation, Wladimir Medinski, erklärte, von russischen Soldaten aus dem Kriegsgebiet gerettet. Es werden jetzt alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen, damit sie wieder mit ihren Familien zusammengeführt werden können.

 

https://rumble.com/embed/v6s24p3/?pub=4

https://odysee.com/@RTDE:e/Medinski-Ukraine-inszeniert-Show-f%C3%BCr-mitleidige-Europ%C3%A4er-mit-angeblich-entf%C3%BChrten-Kindern:a

https://de.rt.com/kurzclips/video/246753-medinski-ukraine-inszeniert-show-fuer/

https://archive.ph/5oGX3

Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 12:17 a.m. No.23130314   🗄️.is 🔗kun

https://rumble.com/embed/v6s5ivn/?pub=4

https://rumble.com/v6ucf4h-eltern-mssen-bereit-sein-ihre-kinder-zu-geben-wehrpflichtforderung-im-rr.html?e9s=src_v1_ucp

Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 12:18 a.m. No.23130318   🗄️.is 🔗kun   >>0607 >>7942 >>6924

"Eltern müssen bereit sein, ihre Kinder zu geben"– Wehrpflichtforderung im ÖRR

 

In der Sendung "Kulturzeit" des Senders 3sat wurde am Montag die fehlende Opferbereitschaft deutscher Eltern angeprangert. Der Historiker Egon Flaig, der in einem FAZ-Artikel "die Tabuisierung der Feindschaft" und "fehlende Opferbereitschaft" als Ursachen der "militärischen Wehrlosigkeit" erklärte, kam auch hier zu Wort. Seiner Meinung nach sollten Eltern bereit sein, ihre Kinder zu opfern, um die Art des Zusammenlebens wie bisher weiterführen zu können.

 

Mehr dazu auf unserer Webseite:

https://freedert.online/inland/246761-neuer-wehrbeauftragter-enttaeuscht-nicht-rueckkehr/

https://archive.is/jqIhj

 

Neuer "Wehrbeauftragter" enttäuscht nicht: Rückkehr zur Wehrpflicht soll vorbereitet werden

3 Juni 2025 16:53 Uhr

 

Die Aussage kam nicht überraschend: Nach monatelanger Debatte über die Aufrüstung der Bundeswehr sprach sich auch der neue "Wehrbeauftragte" dafür aus, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Es genüge nicht mehr, bloß auf Freiwilligkeit zu setzen, da sich die Lage geändert habe.

Der CDU-Politiker Henning Otte ist der neue Wehrbeauftragte des Bundestages. Der Nachfolger der SPD-Frau Eva Högl, erst seit wenigen Tagen in sein Amt gewählt, hat im Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF) sich dafür ausgesprochen, die Rückkehr zu einem verpflichtenden Wehrdienst vorzubereiten. Da der freiwillige Wehrdienst nicht mehr ausreiche, müsse man "umschalten".

 

Otte, selbst früher Bundeswehroffizier, behauptete, die deutsche Armee benötige einen enormen Personalzuwachs, und es werde sich zeigen, ob dafür das Prinzip der Freiwilligkeit ausreiche. Die Bundeswehr müsse gestärkt werden. Das Argument, es sei kein Geld vorhanden, könne nun nicht mehr gelten, da ja die "Schuldenbremse" (Otte: "Öffnung des Verteidigungshaushalts") aufgehoben worden sei. Aber nicht nur die Beschaffung müsse ausgeweitet, sondern auch die Kampfverbände der Bundeswehr gestärkt werden.

Die Bundeswehr brauche "von allem mehr". Der Verteidigungspolitiker zeigte sich gegenüber dem Sender davon überzeugt, dass in der Gesellschaft wie auch in der Politik die "Rückendeckung" für die Truppe gewachsen sei. Jetzt sei die Zeit gekommen, die "Bekenntnisse in Taten" umzusetzen. Es müssten Vorbereitungen getroffen werden, um von "freiwillig" auf "verpflichtend" umzuschalten. "Wehrerfassung und Wehrüberwachung" müssten "gut aufgestellt", die Bundeswehr "personell und materiell gestärkt" werden. Am kommenden Donnerstag soll Otte offiziell die Amtsgeschäfte von seiner Vorgängerin übernehmen.

Im Zuge der Aufrüstung, die zur "Kriegstüchtigkeit" gegen Russland führen soll, sprach sich auch der Kommandeur der sogenannten "Heimatschutzdivision", General Andreas Henne, für einen Wehrdienst aus, der "langfristig nicht ohne Pflichtelemente" auskommen könne. Laut DLF begründete dies Henne gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland damit, dass für den Schutz "verteidigungskritischer Infrastruktur" schlicht "mehr Soldatinnen und Soldaten" gebraucht würden, als "derzeit zu bekommen" seien.

 

Als ehemalige beziehungsweise aktive Soldaten stellten weder Otte noch Henne die Aufrüstung und die antirussische Ausrichtung der Politik infrage. Erst vor kurzem hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) eine Rückkehr zur Wehrpflicht für möglich gehalten.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Minister Pistorius waren im Mai nach Litauen gereist, wohin erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wieder deutsche Truppen verlegt wurden. Merz hatte behauptet, dass "Russlands aggressiver Revisionismus" angeblich den "gesamten euroatlantischen Raum" bedrohe.

Der Deutschlandfunk stellte in dem Interview die politischen Vorgaben der 2022 vom damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) verkündeten "Zeitenwende" nicht infrage.

Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 4:31 a.m. No.23130705   🗄️.is 🔗kun

Sicherheitswarnung: U.S.-Botschaft Kiew, Ukraine (4. Juni 2025)

 

Ereignis: Russland hat in den letzten Wochen die Intensität seiner Raketen- und Drohnenangriffe gegen die Ukraine erhöht, und es besteht derzeit ein anhaltendes Risiko erheblicher Luftangriffe. Die US-Botschaft in Kiew bittet die US-Bürger dringend um angemessene Vorsicht.  Wie immer empfehlen wir Ihnen, sich im Falle eines Luftalarms sofort in Sicherheit zu bringen.

Zu ergreifende Maßnahmen:

 

Ermitteln Sie im Vorfeld eines Luftalarms Schutzräume.

Laden Sie eine zuverlässige Luftalarm-App auf Ihr Mobiltelefon herunter, z. B. Air Raid Siren oder Alarm Map.

Suchen Sie im Falle eines Luftalarms sofort einen Schutzraum in der Nähe von Fenstern auf und begeben Sie sich an einen möglichst geschützten Ort.

Verfolgen Sie die lokalen Medien für aktuelle Informationen.

Legen Sie Vorräte an Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten an.

Befolgen Sie im Notfall die Anweisungen der ukrainischen Behörden und Ersthelfer.

Lesen Sie, was das Außenministerium in einer Krise tun kann und was nicht.

 

Unterstützung:

 

U.S.-Botschaft Kiew

+380 44 521 50 00 

kyivacs@state.gov 

https://ua.usembassy.gov/

Außenministerium - Konsularische Angelegenheiten

+1-888-407-4747 oder +1-202-501-4444

Ukraine Länderinformationen

Melden Sie sich für das Smart Traveler Enrollment Program (STEP) an, um Warnungen zu erhalten.

Folgen Sie uns auf Facebook und X.

 

https://ua.usembassy.gov/security-alert-u-s-embassy-kyiv-ukraine-june-4-2025/

Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 4:52 a.m. No.23130753   🗄️.is 🔗kun   >>1209 >>6924

https://freedert.online/russland/246710-kommersant-sprengstoff-us-amerikanischer-herkunft/ https://archive.is/AAixj

https://www.kommersant.ru/doc/7774813 https://archive.is/5HwjI

 

Verzögerte Explosionen

Ermittler untersuchen, wer und wie Einrichtungen der russischen Eisenbahn und des Verteidigungsministeriums angegriffen hat

Der „Kommersant“ hat erfahren, dass eine der Bomben, die am vergangenen Wochenende bei der Eisenbahn nicht detoniert ist, den Ermittlern der Terroranschläge erlaubt hat, festzustellen, dass ukrainische Saboteure Sprengladungen mit dem Plastiksprengstoff C-4 verwendet haben, der amerikanischen Ursprungs ist. Die ersten Verdächtigen tauchten auch im Fall der Quadrocopter-Angriffe auf Militärflugplätze auf. Der FSB und das russische Ermittlungskomitee (SKR) verhören derzeit die Fahrer der Anhänger, mit denen die Drohnen zu den Anschlagsorten gebracht wurden, und suchen nach einem ehemaligen DJ aus Donezk, der möglicherweise an der Versendung der gefährlichen Fracht beteiligt war.

 

Am vergangenen Wochenende wurden in den Moskauer Bahnanlagen drei Straftaten begangen, die von den Ermittlern des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation als terroristische Handlungen und illegaler Handel mit Sprengstoffen durch eine Gruppe von Personen (Artikel 205 und 222.1 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation) eingestuft wurden. Am Samstag, dem 31. Mai, um 22.50 Uhr wurde an der Kreuzung der Bahnhöfe Vygonichi-Pilshino im Gebiet Brjansk eine Straßenbrücke gesprengt, deren Platten auf den fahrenden Personenzug №86 mit der Aufschrift Klimov-Moskau einstürzten. Der Zug bestand aus 11 Waggons mit 379 Passagieren.

Die Lokomotive wurde völlig zertrümmert, zwei Waggons entgleisten. Sieben Menschen starben, darunter der Lokführer und sein Assistent.

Mehr als hundert Personen benötigten ärztliche Hilfe. Die Russische Eisenbahn stellte fest, dass es noch viel mehr Opfer hätte geben können, aber Hunderte von Fahrgästen wurden durch den Lokführer Pavel Mishin gerettet, der eine „Notbremsung“ machte.

 

Am Sonntag, dem 1. Juni, wurde gegen drei Uhr nachts eine Eisenbahnbrücke an der Kreuzung zwischen den Bahnhöfen des Bergwerks Ostapovo-Mikhailovsky in der Region Kursk gesprengt. Eine Diesellokomotive und drei der Hunderte von leeren Waggons eines Güterzugs aus Brjansk entgleisten auf der Autobahn E-391. Die Fahrzeuge kippten nicht um, und nur der Lokführer und sein Assistent wurden verletzt.

Beim dritten Anschlag gab es weder Verletzte noch Schäden. Am Sonntag um 10.50 Uhr ereignete sich am Bahnübergang zwischen den Bahnhöfen Unecha und Zhecha im Gebiet Brjansk eine Explosion vor einer Rangierlokomotive, wobei etwa 5 Meter Gleisbett beschädigt wurden.

 

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Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 4:53 a.m. No.23130756   🗄️.is 🔗kun   >>6924

Brückeneinsturz und Zugunglück in der Region Brjansk. Haupt

weiterführende Quelle russisch: https://www.kommersant.ru/doc/7773744

 

Bei der Inspektion des Tatorts fand das Untersuchungsteam eine weitere Bombe, die nicht detoniert war. Nach ihrer Entschärfung stellten die Explosionstechniker von Rosgvardiya fest, dass der Sprengsatz aus etwa 10 Kilogramm C-4-Plastiksprengstoff bestand.

Vorläufigen Angaben zufolge wurden auch bei den beiden anderen Terroranschlägen improvisierte Sprengsätze verwendet, die auf diesem Sprengstoff basieren. Es ist anzumerken, dass die Untersuchung in den Ermittlungsabteilungen des Untersuchungsausschusses des Untersuchungsausschusses der Regionen eingeleitet wurde und dann auf Anordnung des Leiters des Untersuchungsausschusses des Untersuchungsausschusses Alexander Bastrykin an die Zentrale der Agentur, an den Staatlichen Untersuchungsausschuss des Untersuchungsausschusses des Untersuchungsausschusses, übertragen werden sollte. Die Untersuchung schließt nicht aus, dass nicht nur eine, sondern mehrere Gruppen von Saboteuren gehandelt haben. In jedem Fall beträgt die Entfernung zwischen den Standorten der Minen Dutzende von Kilometern, und es ist recht schwierig, sich in den an die Ukraine angrenzenden Gebieten zu bewegen.

 

Während es bei den Ermittlungen zu den Explosionen auf der Moskauer Eisenbahn keine Verdächtigen gibt, scheinen sie bei den Anschlägen auf Militärflugplätze bereits aufgetaucht zu sein.

Es sei daran erinnert, dass am vergangenen Sonntag Militäreinheiten in den Regionen Murmansk, Irkutsk, Iwanowo, Rjasan und Amur mit Quadrocoptern angegriffen wurden, die mit Plastit beladen waren. Die meisten FPV-Drohnen wurden abgeschossen, während in den Regionen Murmansk und Irkutsk, wo die Angriffe in der Nähe von Flugplätzen stattfanden, nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums „mehrere Fluggeräte Feuer fingen“.

 

Flugplätze waren nach der Eisenbahntragödie betroffen

weiterführende Quelle russisch: https://www.kommersant.ru/doc/7774019

 

In allen fünf Fällen stellten die Strafverfolgungsbehörden fest, dass für die Angriffe Drohnen-Anhänger verwendet wurden. Die Quadrocopter selbst wurden aus dem Ausland nach Russland geliefert, vermutlich aus Kasachstan in die Region Tscheljabinsk importiert, wo die Organisatoren der Straftaten ein Lagerhaus für ein Transportunternehmen mieteten. Dort wurden die Drohnen in Containern in Lastwagen gestapelt, und die Fahrzeuge selbst wurden in die Regionen geschickt, in denen die strategische und Langstreckenluftfahrt stationiert war. Den Unterlagen zufolge sollten die Fahrer Baumaterialien an Kunden ausliefern. In unmittelbarer Nähe der Anschlagsorte wurden jedoch die Dächer über den Drohnen ferngesteuert geöffnet, und die Drohnen selbst wurden zu Flugplätzen gelenkt.

In der Region Irkutsk versuchten Fahrer, die den Angriff beobachtet hatten, die Starts mit Pflastersteinen zu verhindern. Vielleicht wurden die Folgen des Notfalls nach ihrem Eingreifen (die Behörden versprachen, die Teilnehmer der freiwilligen Luftabwehr zu belohnen) weniger eindrucksvoll.

 

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Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 4:53 a.m. No.23130757   🗄️.is 🔗kun   >>6924

Dennoch waren es die Fahrer der Anhänger, die zu den ersten Verdächtigen wurden - FSB- und IKR-Beamte verhören sie, um zu prüfen, ob sie zur Tarnung eingesetzt wurden oder ob die Fahrer die Organisatoren des Verbrechens unterstützt haben.

Neben ihnen stehen auf der Liste der Verdächtigen auch die Besitzer eines Lagerhauses in Tscheljabinsk sowie der DJ und Musiker Artem Timofeev aus Donezk.

Ein Hinweis auf ihn wurde im Telegram-Kanal der Verwaltung der Stadt Ust-Kut, Region Irkutsk, veröffentlicht und dann gelöscht. Es wird vermutet, dass der Mann für eben jenes Transportunternehmen arbeitet, das die Lieferung von Drohnen anstelle von Baumaterialien organisiert hat. Die Strafverfolgungsbehörden kontrollieren nun in vielen Regionen Anhänger, da sie offenbar befürchten, dass weitere Terroranschläge folgen könnten.

 

Wie die Medien weltweit auf die Sprengung von Brücken in den Regionen Brjansk und Kursk reagieren

weiterführende Quelle russisch: https://www.kommersant.ru/doc/7773915

 

Der Anschlag wurde vom Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Vasyl Malyuk, organisiert, der ihn dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy als erfolgreiche Sonderoperation meldete. Wir möchten darauf hinweisen, dass General Malyuk seit 2023 von Russland wegen der Organisation einer Reihe anderer terroristischer Straftaten gesucht wird. Dazu gehören auch Angriffe mit Drohnen, die im Voraus nach Russland eingeführt wurden. Die so genannten verspäteten Starts waren unter anderem auf Moskau gerichtet.

General Malyuk wird auch als Schöpfer der kriminellen Vereinigung bezeichnet, die im Oktober 2022 einen Anhänger mit einer Filmladung, in der mehr als 20 Tonnen Sprengstoff verpackt waren, über die Krimbrücke schickte und ferngesteuert zur Explosion brachte.

Das Militärgericht des südlichen Bezirks hat schließlich acht Angeklagte angeklagt, die an der Verarbeitung der Ladung und ihrer Auslieferung beteiligt waren. Die Verteidigung behauptet, die ukrainischen Sicherheitsdienste hätten sie getarnt eingesetzt.

 

Nikolaj Sergejew

https://www.kommersant.ru/doc/7774813 https://archive.is/5HwjI

Übersetzt mit DeepL.com

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Anonymous ID: 6651d2 June 6, 2025, 5:55 a.m. No.23130957   🗄️.is 🔗kun   >>6924

Putin sagt, die jüngsten Angriffe der Ukraine zielten darauf ab, Gespräche zu stören

„Der Angriff richtete sich absichtlich gegen die Zivilbevölkerung“, sagte der russische Präsident

MOSKAU, 5. Juni. /TASS/. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Ukraine beschuldigt, mit Angriffen auf russische zivile Ziele kurz vor dem Treffen der Unterhändler in der Türkei versucht zu haben, die zweite Runde der Gespräche zu stören.

„Alle Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich Frauen und Kinder, am Vorabend der letzten Runde der von Russland vorgeschlagenen Friedensgespräche in Istanbul zielten sicherlich darauf ab, den Verhandlungsprozess zu stören“, sagte er bei einem virtuellen Treffen mit Kabinettsmitgliedern. „Der Angriff richtete sich bewusst gegen die Zivilbevölkerung“.

Am 31. Mai um 22.44 Uhr Moskauer Zeit (GMT +3) entgleiste ein Personenzug auf dem Weg von Klimow nach Moskau auf einem eingleisigen Abschnitt zwischen Pilschino und Wjgonitschi in der Region Brjansk. Die Entgleisung wurde durch den Einsturz einer Straßenbrücke verursacht, von der Gouverneur Alexander Bogomaz später bestätigte, dass sie absichtlich gesprengt wurde.

Gegen 3 Uhr morgens (+3 GMT) am 1. Juni wurde auch eine Eisenbahnbrücke im Bezirk Zheleznogorsk in der Region Kursk gesprengt, wodurch ein vorbeifahrender Zug auf eine Landstraße stürzte. Das russische Ermittlungskomitee stufte die Vorfälle als terroristische Anschläge ein. Nach Angaben der Behörde wurden bei den Anschlägen 7 Menschen getötet. In der Region Brjansk suchten 120 Opfer nach dem Vorfall medizinische Hilfe. Bei dem Vorfall in der Region Kursk wurden ein Zugführer und seine beiden Assistenten verletzt.

https://tass.com/politics/1968885 https://archive.ph/065kc 4 Jun 2025

 

Bei einem Treffen mit Regierungsmitgliedern hat sich Präsident Wladimir Putin skeptisch über ein mögliches Spitzentreffen mit der ukrainischen Führung geäußert.

Angesichts der aktuellen Lage stelle sich laut Putin die grundsätzliche Frage, ob ein solcher Dialog überhaupt möglich sei: "Wie soll man unter diesen Bedingungen solche Treffen durchführen? Worüber soll man reden? Wer führt überhaupt Verhandlungen mit denen, die auf Terror setzen – mit Terroristen?" Einerseits verübe Kiew gezielte Anschläge auf Zivilisten, andererseits bitte es um eine 30-tägige Kampfpause – das widerspreche jeder Logik, so Putin.

Mehr dazu: Russisches Ermittlungskomitee stuft Explosionen als Terrorakt ein – Baby unter den Opfern https://rtde.online/kurzclips/video/246864-russisches-ermittlungskomitee-stuft-explosionen-als-terrorakt-ein/ https://archive.ph/xQGwJ

https://rumble.com/v6ubd7l-putin-wer-verhandelt-berhaupt-mit-denen-die-auf-terror-setzen.html?e9s=src_v1_ucp

https://rumble.com/embed/v6s4gyr/?pub=4

 

Original - Transkript Englisch

> All the crimes perpetrated against civilians, including women and children, ahead of the next round of peace talks in Istanbul that we proposed, were undoubtedly intended to undermine the negotiations. The strike clearly targeted

the civilian population.

 

> But how can such meetings be possible under the present circumstances? What is there to talk about? Who would even negotiate with a party that resorts to terrorism, with the terrorists themselves? And for what purpose should we encourage them by granting a pause in hostilities, which they would exploit to rearm the regime with Western weapons, continue forced conscription, and prepare for further terrorist attacks like those in the Bryansk and Kursk regions?

 

http://en.kremlin.ru/events/president/news/77099

https://web.archive.org/web/20250604175231/http://en.kremlin.ru/events/president/news/77099