Strafanzeige in Frankreich sorgt für Aufsehen: Menschenexperimente ohne Genehmigung – mRNA-Impfstoff habe „Turbokrebs“ verursacht und zum Tod geführt
trialsitenews Juni 19, 2025
Eine neu eingereichte Strafanzeige in Frankreich, über die die Daily News berichtet, erhebt schockierende Vorwürfe: Ein COVID-19-mRNA-Impfstoff soll mit dem raschen Auftreten eines metastasierenden Bauchspeicheldrüsenkrebses – umgangssprachlich als „Turbokrebs“ bezeichnet – und letztlich dem Tod einer französischen psychiatrischen Krankenschwester in Verbindung stehen. Die Beschwerde, die am 18. Juni 2025 bei der Staatsanwaltschaft eingereicht wurde, fordert eine umfassende Untersuchung wegen möglicher Vergiftung, ärztlicher Kunstfehler, fehlender Einwilligung nach Aufklärung und unerlaubter Menschenversuche.
Hauptvorwürfe:
-
Ungültige Einwilligung nach Aufklärung
In der Klage wird behauptet, die Verstorbene sei nur über leichte Nebenwirkungen des Impfstoffs – wie Kopfschmerzen und Müdigkeit – informiert worden, während schwerwiegende Risiken wie Herzmuskelentzündung, Immunsuppression und mögliche Krebsförderung verschwiegen worden seien. Der Kläger beruft sich auf Artikel 5 der Bioethik-Konvention von Oviedo (1997), in dem betont wird, dass eine informierte Zustimmung die vollständige Offenlegung aller bekannten oder vorhersehbaren Risiken erfordert.
-
„Turbokrebs“ im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoff
Laut Klage wurde bei der Krankenschwester wenige Monate nach ihrer zweiten mRNA-Dosis (August 2021 und Januar 2022) im Juni 2023 Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert, der sich extrem aggressiv entwickelte und im August 2023 zum Tod führte. Ihr Ehemann zeigte sich über die rasante Krankheitsentwicklung erschüttert und bezeichnete sie als „Turbokrebs“, den er direkt mit dem Impfstoff in Verbindung bringt.
-
Wissenschaftliche Behauptungen über mRNA-Mechanismen
Die Beschwerde führt mehrere Mechanismen an, durch die mRNA-Impfstoffe möglicherweise gesundheitsschädlich wirken könnten:
Hemmung des Tumorsuppressorproteins p53, was die Krebsanfälligkeit erhöhen könnte
Störung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS), das mit Organversagen und Tumorentstehung in Verbindung steht
Verwendung von Milliarden Lipid-Nanopartikeln, denen krebserregendes Potenzial zugeschrieben wird
Produktion anomaler („Geister-“)Proteine durch Pseudouridin-Modifikationen
Vorhandensein HIV-ähnlicher Gensequenzen, die das Immunsystem unterdrücken könnten
1/2