Danke für den Hinweis.
Alle Ereignisse der letzten Monate weisen immer wieder auf Syrien hin.
Der Anschlag auf die 90er Jahre Party in Frankfurt/Oder ist von den Systemmedien deshalb nicht aufgegriffen worden, weil die Betreiber zu der "Flüchtlinge Willkommen" Kultur gehören. Hier paßt die Täter-Opfer-Konstellation nicht in das offizielle Narrativ.
Die zeitlichen Abläufe ergeben folgendes Bild:
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Am 24.7.2018 reisen Lawrow und Generalstabschef Waleri Gerassimov (offiziel Einreiseverbot) nach Berlin um die Bundesregierung über die kommenden Aktivitäten in Syrien (Idlib) zu informieren.
Die Vorlaufzeit für die Deutsche Regierung beginnt.
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Am 16. August besucht Merkel Dresden mit dem Ergebnis, daß ein LKA-Beamter in der Öffentlichkeit vorgeführt wird. 2 Tage später am 18. Aug. kommt Putin für 3 Stunden zu einem Gespräch unter 4 Augen.
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Am 26. August dann die beiden Anschläge (Chemnitz, Frankfurt/Oder) mit der medialen Begleitmusik.
Sowohl Merkel als auch Maaßen und Seehofer rücken ins Rampenlicht.
Außenminister Maas reist in die Türkei und trifft sich mit Erdogan. Die in Idlib noch ca. 50tausend Terroristen müßen ja, soweit nicht von Rußland und Syrien ins Jenseits gebombt, irgendwie versorgt werden.
Um das vor der Öffentlichkeit zu verbergen braucht es ein, die wahren Hintergründe vernebelndes Ereignis.
Und genau das läßt sich mit dem angeblichen Kampf gegen (Rechts?) und lauter Musik übertünchen.