Ich muss mich mal zum Thema Flüchtlinge äußern. Ich erinnere mich an 2015, an eine Zeit, als echte Flüchtlinge noch ihren Ausweis vorzeigen mussten.
Damals hab ich mich öfter mit einem unterhalten, der mich endgültig geredpilled hat. Aber eine Sache hat mir keine Ruhe gelassen.
Er ist wieder zurück. Nachdem er in 2 Städten alte 'Bekannte' wieder gesehen hatte, hat er gesagt : " Das ist genau das, wovor ich geflüchtet bin. Ich bin dann mal weg."
Monate später les ich eine ähnliche Geschichte einer Frau in der Zeitung.
Was wir gerade erleben in der Berichterstattung, Orwellsche 'Haftempfindlichkeit', und so weiter soll dazu führen, dass wir uns gegenseitig an die Gurgel gehen.
Das bringt mich auf einen Gedanken. Die echten Flüchtlinge, nämlich die, die Sklaverei, Kinderfickerei und ähnlich destruktive Verhaltensweisen ablehnen, könnten doch auch ihre Stimme erheben und ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Die Geschichten können einem die Augen öffnen. Wer immer noch nicht erkannt hat, dass dieses miese Spiel auf dem Rücken der Flüchtlinge ausgetragen wird, sollte noch etwas lesen.
Also ich möchte keine Flüchtlinge in Sklaverei sehen (aber es sind die ersten Sklaven, das scheint bewiesen, Praktika und so). Und die UN-Berichte von illegalem Organhandel auf Flüchtlingsrouten sollten jedem sauer aufstoßen. Noch nicht genannt, wieviele Flüchtlinge in diesem nichtvorhanden Menschelhandel verschwinden.
Q hat doch gesagt: der eine Punkt, der die Welt zusammenbringt. Wollt ihr eure Kinder (((denen))) zum Fraß vorwerfen?
Wörtlich nicht nur bildlich. (Rothenburg)