14 und 15 jaehre hat der Hamburger Politiker Kahrs regelmaessig zu sich nach Hause eingeladen.
Ist Kahrs ein Kindeficker wie die Gruenen?
HARDCORE! Die vielen Skandale um AfD-Basher Johannes Kahrs (SPD):
https://youtu.be/Y4wyI_ITqxc
11.000 Kinder zwischen 0 und 17 Jahren gelten Anfang 2017 in Deutschland als vermisst. Tausende Eltern leben mit der Ungewissheit, ob ihr Kind sich noch irgendwo aufhält oder ob es gestorben ist.
https://www.focus.de/regional/videos/wer-kann-hinweise-geben-11-000-kinder-in-deutschland-vermisst-sechs-raetselhafte-faelle_id_6520255.html
Vermisst in Europa: Ein Kind, alle zwei Minuten
https://de.euronews.com/2015/05/25/vermisst-in-europa-ein-kind-alle-zwei-minuten
Jährlich 100.000 Kinder in Deutschland vermisst
Jedes Jahr verschwinden hierzulande Tausende Kinder. Die meisten tauchen schnell wieder auf. Doch von 1850 fehlt jede Spur.
https://www.mittelbayerische.de/panorama-nachrichten/jaehrlich-100000-kinder-in-deutschland-vermisst-21934-art656391.html
Mißbrauch hoch Drei - Dagmar Neubronner
mit 3 Schicksalen extremen Mißbrauchs, im familiären, kirchlichen und militärischen Bereich und berichtet, wie die Traumata doch bearbeitet werden konnten.
Angela war, beginnend zehn Tage nach ihrer Geburt, ihre Kindheit und Jugend hindurch ständigem brutalem Missbrauch durch ihren leiblichen Vater ausgesetzt.
Anna wurde von ihrer Mutter vertraglich an ihren Stiefvater überschrieben und durchlief ein sadistisches Programm von Misshandlung, Gehirnwäsche, Folter, Vergewaltigung und der Beteiligung an blutigen Geheimritualen.
Dominico war Teil eines militärischen Programms zur Bewusstseinskontrolle; die Rahmenbedingungen für sein Leben, sein Umfeld und die mit seinem neunten Lebensjahr beginnende extreme sexuelle Misshandlung und Abrichtung zur konditionierten Kampfmaschine waren schon vor seiner Geburt festgelegt worden.
Video:
https://youtu.be/fFhUgMO0qPk
Den Akten zufolge wurden mein Bruder Luca und ich im
Alter von sieben Monaten an ein adoptionswilliges Ehepaar ver-
mittelt. Die Eltern waren beide US-Soldaten und arbeiteten offi-
ziell für die US Airforce, in Wirklichkeit jedoch waren sie Ange-
stellte der CIA.
Bis zu unserem dritten Lebensjahr lebten wir den Akten
zufolge mit unserem Vater auf verschiedenen US-Stützpunkten
in Deutschland.
Mein Bruder, Christian und
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Mike, einer unserer Mitschüler, wurden an eine Wand gefesselt
und bekamen eine Schlinge um den Hals, so dass sie kaum noch
Luft bekamen.
Uns Übrigen wurde befohlen, Jonas und seinen
Schulfreund auszuziehen - würden wir uns weigern, müssten die
anderen drei ersticken. Also gehorchten wir. Alles, was nun ge-
schah, wurde von Erwachsenen gefilmt. Insgesamt waren knapp
20 Erwachsene anwesend. Später erfuhr ich, dass sie große Sum-
men bezahlt hatten, um dem sadistischen Schauspiel beiwohnen
zu dürfen. Jonas’ Schulfreund wurde auf einen improvisierten
Altar gefesselt: Auf vier lederne Springböeke aus der Turnhalle
hatte man eine massive Holzplatte gelegt. Jonas selbst wurde mit
ausgebreiteten Armen und Beinen an die Speichen eines über-
mannshohen hölzernen Wagenrades gefesselt. Das Wagenrad war
an der Wand befestigt, aber frei drehbar. Jonas musste von dem
Wagenrad aus alles mitansehen, was seinem Freund widerfuhr.
Die Stricke der anderen drei, die an der Sprossenwand be-
festigt waren, wurden nun langsam gelöst, so dass sie schließlich
nur noch mit dem Hals in der Schlinge hingen, praktisch keine
Luft mehr bekamen und ihren baldigen Erstickungstod vor sich
sahen. Wir übrigen erhielten Geflügelscheren. Zehn Jungen
erhielten drei Minuten Zeit, um dem Jungen auf dem Altar je
einen Finger abzuschneiden; hätten wir länger gebraucht, wäre
der Erstickungstod der drei an der Sprossenwand komplett gewe-
sen. Man wies uns genau an, wo (unmittelbar über dem Grund-
gelenk) wir die Finger abzutrennen hätten.
Wir gehorchten - ich werde die Blicke und Schreie des Jun-
gen nie vergessen. Die drei Kinder, darunter auch ich, die hierbei
noch nicht mitgeholfen hatten, mussten jetzt jeder einen Finger
bis zum Knochen abnagen. Die übrigen Finger wurden unter
den anwesenden Männern versteigert und von ihnen abgenagt.
Daraufhin wurden Luca, Christian und Mike, denen man schon
vorher die Schlingen soweit gelockert hatte, dass sie nicht mehr
zu ersticken drohten, endgültig aus ihren Halsschlingen gelöst.
Die drei, die je einen Finger hatten essen müssen, nahmen
jetzt ihren Platz ein. Mein Bruder musste mir eigenhändig die
Schlinge um den Hals legen. Nun wurde wie heim ersten Mal
mit Zahnstochern ausgelost - zehn Kinder mussten je einen Zeh
abschneiden, und drei Kinder mussten zuschauen und hinter-
her je einen Zeh essen. Ich hing also nun genau so am Galgen
wie vorher mein Bruder und kämpfte gegen den Erstickungstod.
Schrecklich war auch, dass ich in meiner Situation nicht anders
konnte, als mir sehnliehst zu wünschen, dass meine Kameraden
schnell die Zehen abgetrennt haben würden, damit ich wieder
Luft bekam.
https://archive.org/stream/DerHimmelBleibtOffenKinderschaendung/Der%20Himmel%20bleibt%20offen_Kinderschaendung_djvu.txt
Durch diese typische Vorgehensweise wurde sichergestellt,
dass alle Beteiligten sich schuldig fühlten. Jonas, weil er sich
geweigert hatte, seinen Freund zu demütigen, der Freund, weil
er sich geweigert hatte, Jonas zu demütigen, und die Übrigen
wurden zu Tätern gemacht, was natürlich noch schlimmere
Schuldgefühle mit sich brachte. An allem waren wir, so emp-
fanden wir es, im Grunde selbst schuld, denn wir waren nicht
gehorsam gewesen.
Der Junge auf dem Altar war immer noch hei vollem Be-
wusstsein. Nun wurden einzelne Körperteile und Organe zum
Verzehr versteigert, die Männer standen um ihn herum und dis-
kutierten darüber, welche Delikatesse sie gebraten haben woll-
ten. Wir mussten die gewünschten Stücke hei lebendigem Leihe
aus ihm herausschneiden und in bereitstehenden großen gasbe-
triebenen Paella-Pfannen braten. Die Reihenfolge der Glieder-
und Organentnahme war so geregelt, dass der Junge möglichst lange noch am Leben blieb. Es wurde dafür gesorgt, dass zum
Schluss jeder von uns von dem Jungen gegessen hatte. Für uns
war es eine Erleichterung, als er nach einer knappen Stunde
endgültig aufhörte zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern.
Manche Männern genossen es sogar, den bereits weitgehend
entfleischten Kadaver anal zu penetrieren. Uns sagte man dazu,
wir seien nichts wert und nur dazu da, ihnen Spaß zu bereiten.
Wenn wir uns verweigerten, hätten sie keinen Spaß mit uns, und
das Geschehene solle uns eine Lehre sein. Das war natürlich ge-
logen, denn unsere „Verwertung“ stand fest, ob wir uns weigerten
oder nicht. Jonas geschah währenddessen nichts, er musste aber
die ganze Zeit in seiner erhöhten Position auf dem Rad dem zu-
schauen, was er „verschuldet“ hatte. Von uns und dem, was wir
getan hatten, war er natürlich total angewidert. Als sein Freund
tot war, wurde er losgebunden und musste ebenfalls mitessen.
Im Anschluss wurden alle überlebenden Jungen für sexuel-
len Missbrauch versteigert - wie man sich denken kann, waren
wir folgsam wie die Lämmer, egal was man mit uns anstellte. Die
Kunden hatten angesichts der bereits bezahlten hohen Summen
„open end flatrate“ und konnten untereinander ihre Opfer aus-
tauschen. Jeder von uns wurde mehrmals vergewaltigt, geschla-
gen und auch gedemütigt. Zum Beispiel wurde uns ins Gesicht
oder in den Mund uriniert. Es gab auch spezielle entenschnabe-
lähnliche Masken, die man uns umschnallte, um uns dann wie
eine Toilette zu benutzen, so dass wir an dem Urin und teilweise
auch an Fäkalien fast erstickten. Ein Jahr später erstickte hei ei-
ner ähnlichen Gelegenheit ein Junge, der lange überall per Pla-
kat als verschwunden gesucht wurde. Bei dem Täter handelte es
sich um einen sehr hohen kirchlichen Würdenträger.
Als wir am Ende dieser grauenvollen Nacht endlich per Bus in unser Internat zurückgebracht wurden, sagte man uns, dass
es Jonas am nächsten Wochenende genauso ergehen würde wie
heute seinem Freund. Er brach zusammen, und wir versuchten,
ihm einen Freitod zu ermöglichen. Wir trennten in mühsamer
Arbeit aus einigen Jeans die stabilen Seitennähte heraus und
verknüpften sie zu einem Seil. Jonas versuchte sieh an einer der
langen, bis zur Decke reichenden Heizkörper des Schlafsaals zu
erhängen. Wir hängten uns an seine Füße, damit es schnell ging.
Jonas sagte uns, wenn er tot sei, werde er wie ein Engel über uns
wachen - ich habe später immer wieder das Gefühl gehabt, ihn
und andere zu Tode gekommene Kameraden auf der feinstoffli-
chen Ebene wahrnehmen zu können.
In der Zeitung stand, Jonas habe sieh wegen schlechter Noten
erhängt. Da wir sowieso nicht am Unterricht teilnahmen, wurden
einfach seine erfundenen Noten entsprechend gestaltet.
Link zu den drei Berichten:
https://archive.org/stream/DerHimmelBleibtOffenKinderschaendung/Der%20Himmel%20bleibt%20offen_Kinderschaendung_djvu.txt