Nachdem es von der Presse immer geleugnet wurde, dass es un Schweden ein Problem gibt, laesst es sich jetzt nicht mehr unterm Teppich halten. Die Presse berichtet jetzt ploetzlich im Gleichklang, damit die Luegen und Propaganda nicht so offentsichtlich sind wenn die Bevoelkerung ploetzlich eine neue Regierung waehlt.
Jetzt wird sogar von Mord und Gewalt berichtet, was bist gestern nur Verschwoerungstheorien von Rechtsradikalen waren. Die Luegenpresse / Systempresse ist mal wieder aufgeflogen!
Spiegel:
Wahl in Schweden
Abschied von der heilen Welt
Morde und Gewalt erschüttern seit Monaten Schwedens Großstädte. Die Täter haben oft einen Migrationshintergrund. Rechtspopulisten könnten bei der Wahl stärkste politische Kraft werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweden-rechtspopulisten-koennten-bei-der-wahl-staerkste-kraft-werden-a-1225513.html
Der Tagesspiegel
Alles deutet darauf hin, dass weder das linke noch das bürgerliche Lager eine eigene Mehrheit erhält. Das verhindern die migrationsfeindlichen SD mit ihrem Chef Jimmie Åkesson. Umfragen zufolge kommen sie auf mehr als 19 Prozent der Stimmen, sechs Prozent mehr als bei der vergangenen Wahl. Damit wären die Rechtspopulisten hinter den Sozialdemokraten zweitstärkste Partei im Land.
Thema Kriminalität
So ist es auch beim Thema Kriminalität. 113 Fälle von Gewalt mit Todesfolge registrierte der Beirat für Kriminalitätsverhütung im vergangenen Jahr. Das ist der höchste Stand seit 2002, dem Beginn der statistischen Erfassung.
https://www.tagesspiegel.de/politik/schweden-den-sozialdemokraten-droht-der-untergang/22986314.html
Problem innere Sicherheit
Ausgebrannte Autos in Göteborg.
Ausgebrannte Autos in Göteborg.
(Foto: AP)
Hinsichtlich der anstehenden Bauarbeiten laufen die Rechtspopulisten den Sozialdemokraten, die derzeit bei 25 Prozent stehen und wohl ihr schlechtestes Wahlergebnis seit 100 Jahren einfahren werden, zunehmend den Rang ab. Denn zu einem funktionierenden Volksheim gehört neben den sozialen Belangen auch die innere Sicherheit. In dieser Hinsicht trauen die Schweden Rot-Grün nicht mehr viel zu. Das hat auch mit den Folgen der Einwanderung zu tun. In sozial brisanten Vierteln von Stockholm, Göteborg und Malmö, in denen hauptsächlich Migranten leben, kommt es immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Zudem beschäftigen Bandenkriege im Drogen- und Zuhältermilieu die schwedische Polizei. Auch ärgern sich die Schweden über das Abfackeln von Autos. Erst kürzlich wurden in mehreren Städten im Südwesten Dutzende Fahrzeuge in Brand gesteckt. Löfven zeigte sich zwar "richtig wütend" und sprach von Angriffen, die scheinbar "wie eine Militäroperation koordiniert worden seien". Konservative Politiker kritisierten allerdings, Schweden, also die Regierung Löfven, habe solche Aktionen schon viel zu lange toleriert. Jetzt müsse damit Schluss sein.
https://www.n-tv.de/politik/Im-Volksheim-Schweden-wird-es-turbulent-article20596287.html