Doch jetzt kommt der Hammer. Es sieht alles danach aus, als war der Mord und alles, was danach geschehen war, von langer Hand geplant. Der Weser Kurier stellte bereits am 24. August, also 2 Tage vor dem Mord (!!!) einen Artikel mit der Überschrift „Die Toten Hosen spielen in Chemnitz“ ein. Darin schreibt der Weser Kurier: „Ziel der Veranstaltung, die am Montag, 3. September, ab 17 Uhr am Karl-Marx-Monument stattfindet, ist es, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. „Tausende Leute ziehen durch Chemnitz, instrumentalisieren einen erbärmlichen Mord und jagen wieder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe“, erklären die Veranstalter bei Facebook.“ Woher konnte der Weser Kurier wissen, dass zwei Tage später jemand bestialisch von einem Ausländer ermordet wird? Per Klick auf das Bild könnt ihr euch den gesamten Screenshot anzeigen lassen.
Dass es sich beim oben stehenden Foto nicht um eine Fälschung handelt, kann jeder leicht nachvollziehen, wenn er bei Google News die Stichworte Weser Kurier Toten Hosen eingibt. Der aktuell vierte Beitrag in der Liste (ggf. abweichend) zeigt den benannten Artikel. Google gibt an, dass dieser Artikel von 10 Tagen eingestellt wurde, also am 24. August 2018. Mittlerweile ist auf der Seite vom Weser Kurier das Datum auf den 31. August abgeändert worden. Doch das Internet vergisst nichts.
Wir haben weitere Interessante Informationen zum Tathergang erhalten, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Ein guter Freund des Opfers, der Daniel Hillig nach eigenen Angaben seit 14 Jahren kannte, ist entsetzt über die Geschehnisse und berichtet unter anderem Folgendes:
„Ich möchte an dieser Stelle erst einmal aufräumen mit der Wahrheit um den Tod von Daniel. Er wurde nicht erstochen, er wurde abgeschlachtet! Das erste Aufeinandertreffen, war schon ein totales Geschwarte. Dem einen Russen, haben diese Kanacken beim ersten Aufeinandertreffen eine oder zwei Bierflaschen über den Schädel gezogen, welcher sofort blutend zusammengebrochen ist. Negi und sein zweiter Kumpel, haben die dann weggeschmettert. Die drei Araber sind dann vor zum „ALANYA“-Bistro und kamen mit 9 bis 12 Leuten „angerannt“ und haben wie besessen auf die Leute eingestochen. Als alles vorbei war, kniete Negi (Daniels Spitzname) aufrecht auf dem Bürgersteig, also wie als würde er beten wollen, hat sich den Rücken gehalten und ist kurz danach nach vorne gekippt und somit endet seine Lebensgeschichte. Daniel erlag der Summe von 25 bis 30 Messerstichen in Brust, Bauch und Rücken.“
Es handelte sich demnach also nicht um eine Tat im Affekt oder sonstiges, wie es uns die Lügenpresse glaubhaft machen will. Der Tatbestand des Totschlags kommt keineswegs in Betracht. Die BRD-Kuscheljustiz wird es aber versuchen, den irakischen Messermörder halbwegs ungeschoren davonkommen zu lassen. Dies muss verhindert werden – durch Aufklärung und Demonstrationen.