>>3582876

Jo bei Glyphosat können sie ja nun die Wahrheit sagen, gehört ja nicht mehr den Amis, haben wir uns ja ans Bein gebunden.

Wenn ich darüber nachdenke, mit welchen Kübeln voller Pech und Schwefel jeder Wissenschaftler sofort überschüttet wurde, der es wagte, noch vor 8 Jahren Glyphosat mit dem Bienensterben in Verbindung zu bringen…

Und nun? Huppala… tötet wohl doch die Darmflora der Bienen und damit die Bienen… das konnte ja niemand ahnen!!!111

Dass es davon abgesehen bei uns Krebs macht, darüber hört man irgendwie gar nichts mehr… (letztes Jahr noch: Glyphosat in Bier, Glyphosat in Tampons, Glyphosat in Brot…Glyphosat in Eis…in Milch..)

Ich frag mich ehrlich gesagt auch wie lange wir noch auf einen ehrlichen und damit konsequenten Umgang mit Aspartam (greift das Hirn an), Phthalaten (Weichmacher), Industriezucker generell (überschüssige Energie provoziert Tumorwachstum) oder BPA (verringert die Geschlechtsmerkmale von Männern, macht Frauen hyperfeminin (Risiko für Brustkrebs steigt).

>>3583380

Eine Frage zu der Grafik von Frau Merkels angeblichem Stammbaum.

Ich habe gehört, irgendwo müsse auch der Name "Puchner" auftauchen, war das der Deckname von Frau Raubal, um die Nähe zu Hitler zu verschleiern bzw. als sie schwanger war?

>>3584949

Die Typen dieser Schreibmaschine (Ausformung der Buchstaben) dürfte wesentlich älter sein als 2012. Auch scheint mir das Dokument mit einigen Handschriftlichen Unterstreichungen und Anmerkungen versehen, wie es wohl eher unüblich wäre für Handouts heutzutage. Da die umgesetzten Pläne häufig schon vor einem halben Jahrhundert auf die langfristige Agenda gesetzt wurden, kann es genausogut ein gänzlich altes Dokument sein. Oder aber eine Fälschung. Vor allem die Nennung des Jahres 2018 lässt eher eine Fälschung vermuten, weil das Papier ausgerechnet 2018 publiziert wird und einen auf Alt macht. Es wirkt, als sei hastig eine art Pseudo-Geständnis auf ein Blatt in einer Schreibmaschine getippt worden, dann mit wichtigtuerischen Unterstrichen und Anmerkungen versehen worden, auf Teufel komm raus mit Flecken versehen (Wasser/Kaffee) und dann zusammengefaltet (wtf) und wieder aufgefaltet worden.

Nicht, dass es solche Pläne nicht geben würde, aber die Formulierung darin lässt mich eher auf nen Hinterwäldler, der sich für den Meisterfälscher hält, tippen.

>>3585324

Nochmal: Gut möglich, dass solche Pläne existieren. Dass sie aber auf einer einzigen Din-A4-Seite als Geständnis in dieser teilweise umgangssprachlichen Weise formuliert werden, ist doch eher unwahrscheinlich.