Screenshot aus Mein Kampf Band 2 Seite 746
1927
Passt immer noch… zumindest auf die "Masse"
Es hat sich nichts geändert bezüglich der "Causa Demokratie"
Auf dem Weg zur Arbeit eines Morgens
Auf dem Weg entlang des Sees
Eine zärtliche Frau sah eine arme, halb gefrorene Schlange.
Seine hübsche, farbige Haut war mit dem Tau bedeckt.
"Oh, naja", schrie sie, "Ich bringe dich rein und ich kümmere mich um dich".
"Nimm mich in deine zärtliche Frau auf.
Nimm mich auf, um Himmels willen.
Nimm mich in deine zärtliche Frau auf", seufzte die Schlange.
Sie wickelte ihn ganz gemütlich in eine Krümmung aus Seide.
Und dann legte er ihn am Kamin mit etwas Honig und etwas Milch ab.
Jetzt eilte sie in dieser Nacht von der Arbeit nach Hause, sobald sie ankam.
Sie fand heraus, dass die hübsche Schlange, die sie aufgenommen hatte, wiederbelebt worden war.
"Nimm mich auf, oh zärtliche Frau.
Nimm mich auf, um Himmels willen.
Nimm mich in deine zärtliche Frau auf", seufzte die Schlange.
Jetzt hielt sie ihn an ihren Busen, "Du bist so schön", weinte sie.
"Aber wenn ich dich nicht schon längst hergebracht hätte, wärst du vielleicht gestorben."
Jetzt streichelte sie seine schöne Haut und dann küsste sie ihn und hielt ihn fest.
Aber anstatt Danke zu sagen, gab diese Schlange ihr einen bösartigen Bissen.
"Nimm mich auf, oh zärtliche Frau.
Nimm mich auf, um Himmels willen.
Nimm mich in deine zärtliche Frau auf", seufzte die Schlange.
"Ich habe dich gerettet", rief diese Frau.
"Und du hast mich sogar gebissen, warum?
Du weißt, dass dein Biss giftig ist und jetzt werde ich sterben."
"Oh, halt die Klappe, dumme Frau", sagte das Reptil mit einem Grinsen.
"Du wusstest verdammt gut, dass ich eine Schlange bin, bevor du mich aufgenommen hast.
"Nimm mich auf, oh zärtliche Frau.
Nimm mich auf, um Himmels willen.
Nimm mich in deine zärtliche Frau auf", seufzte die Schlange.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Die Moral von der Geschicht
Wer Millionen Muslime aufnimmt braucht sich zu wundern wenn er im Kalifat mit Scharia aufwacht
-im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat, (…) verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl
-fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß (…) die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur; (…) die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden; alle politischen Gefangenen in Tibet freigelassen werden; (…) dem Verlangen des tibetischen Volkes, die tibetische Kultur und Religion zu erhalten, verstärkt Beachtung geschenkt wird
http:// dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc