https://humanblood.de/team-umvolkung-stofftasche-2374/?c=2025
immer wieder werden wir gezwungen dieses zu inhalieren.
da stinkt was gewaltig
https://orf.at/m/stories/3063161/
soory, kannst du das mal in deutsch klären, wie was da abgeht. ich verstehe es nicht Danke
super, dann kommt er nach Germany!
Wäre besser hier nicht, was der so alles hier noch anstellt!
Eigentor oder?
sie sind in Panik!
Die rechte „Gelbwesten“-Revolution
Die deutsche Rechte dockt sich an die französische Bewegung der „gilets jaunes“ an und plant die große Revolution. Anhänger sollten aber vorher das Tanken nicht vergessen. Kommentierende Analyse.
Von Katja Thorwarth
Menschen in gelben Schutzwesten gehen aktuell in Frankreich auf die Straßen. Ursprünglich war die Wut gegen die sogenannte Reformpolitik Macrons und die geplante Erhöhung der Diesel- und Benzinsteuer gerichtet. Mittlerweile wurden die „gilets jaunes“ von rechts unterwandert, weshalb nicht nur sozial Abgehängte aus ärmeren ländlichen Regionen die Barrikaden stürmen, sondern gleichsam die Rechtsextreme Marine Le Pen und ihre Gefolgschaft.
Das scheint für die deutsche Rechte Aufforderung genug, es den französischen Nachbarn gleichzutun. Ganz entzückt sind sie vom vermeintlichen Volksaufstand, die AfD-Adelige Doris v. Sayn-Wittgenstein zeigt sich auf Facebook gar in neongelber Weste über dem Spitzenblüschen: „Eines muss man den Franzosen lassen: In der Mode beweisen sie Geschmack! Ich trage jetzt gelb. Und Sie?“ Unterstützung erhielten die französischen „Gelbwesten“ am vergangenen Wochenende auch vom rechten „Frauenbündnis für Deutschland“, das männlich dominiert regelmäßig in Kandel auf die Straße geht. „Erst Macron, dann Merkel“, frohlockten sie auf Facebook, um mit Warnweste und Deutschlandfahne an der französischen Grenze – gegen was genau zu demonstrieren? Gegen Macron? Gegen Merkel? Oder gar gegen eine Mineralölsteuererhöhung, die in Deutschland gar nicht ansteht?
Tag der „Revolution“: 1. Dezember
In den sozialen Netzwerken wurde das Thema bereits auf die Agenda gesetzt: „Große Protestaktion gegen die steigenden Benzin- und Dieselpreise, Montag 26 November keine Tankstellen anfahren, wer tanken muss, sollte das Sonntags am 25.November noch machen.“ Das klingt zunächst nach einem harmlos-nervigen Kettenbrief, es scheint jedoch, dass hier ein populistisch bespielbares Thema ins Bewusstsein gepusht werden soll, um inhaltlich auch bei Nicht-Rechten andocken zu können.
Groß beworben wird im Netz jedoch der 1. Dezember als Großkampftag, kleinere Brötchen als die französischen will man nicht backen, weshalb unbescheiden eine „Deutsche Revolution“ herbeimobilisiert werden soll. „Liebe Gelb-Westen, es brodelt in ganz Europa …Es wird Zeit, dass Deutschland aufsteht….Es geht nicht nur um die Spritpreise, sondern um das Ganze. …UN-Migrationspakt …- Demokratie und freiheitliche Werte sind uns fremd…Wir sind völlig parteilos….“ Völlig parteilos also?
hier sehr schön erklärt, was trust etc so ist und was sie mit uns gemacht haben!
Stichwort: wer sich nach sieben jahren nicht als lebend gemeldet hat ist tod und verschollen!
gemacht?
Grundlagen des Rechtssystems hans xaver meier
https://www.youtube.com/watch?v=uMHuHAfxnzA&list=PLSnB8chb9iUEj6QDj-VKlAkVhvJEp0Mp4
m.E. ein wichtiges Brot!!!
wir brauchen die Namen und werden sie nicht vergessen.
schweiz wird mit einbezogen, hier scheinen freundliche negativkräfte ihre heimat zu haben.
also mit einbezogen soll sie sein und vergesst den Staat im Staat nicht.
was fĂĽr ein Schwachsinn.
Panik im Tiefenstaat
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Claus-Kleber-warnt-vor-wachsender-Einschraenkung-der-Pressefreiheit-4232475.html
26.11.2018 09:19 Uhr
Claus Kleber warnt vor wachsender Einschränkung der Pressefreiheit
Der ZDF-Journalist Kleber hat für einen Film viele Länder bereist, um aufzuspüren, wie es um die Menschenrechte steht. Er warnt vor weiteren Einschränkungen.
Von Oliver von Riegen, dpa
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Claus Kleber: Warnung vor wachsender Einschränkung der Pressefreiheit
(Bild: congerdesign)
Der ZDF-Journalist Claus Kleber befürchtet in vielen Ländern eine zunehmende Einschränkung der Pressefreiheit und anderer Menschenrechte. "US-Präsident Donald Trump geht mit seinen Mitteln da ran – bisher war das hauptsächlich diese 'Fake-News-Brüllerei'. Dann macht er, was alle totalitären Herrscher machen: die freie Presse zerstören", sagte der Moderator des heute-journals der dpa. "Trump versucht, dem Vertrauen der Bürger in eine faire Qualitätsberichterstattung den Boden zu entziehen. Diese Entwicklung ist sehr gefährlich, weil eine Bevölkerung, die nichts mehr glaubt, am Ende alles glaubt, und zwar demjenigen, der am lautesten brüllt."
Gefährliche Beispiele in Europa
Kleber nannte auch Ungarns Premier Viktor Orbán, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und Jarosław Kaczyński, Chef von Polens PiS-Partei, als Beispiele für die Einschränkung von Rechten. "Sehen Sie Orbán, die Pressegesetze, sehen Sie die Inbesitznahme der Presse in Polen, sehen Sie Erdoğan mit den meisten inhaftierten Journalisten auf der Welt", sagte der Moderator.
Bei Trump beginne der "teuflische Mechanismus" mit dem Aussondern von Minderheiten, dem Schaffen von Sündenböcken und dem Aufpeitschen von Emotionen. "Der nächste Schritt folgt: das Zerbrechen der Kontrollmechanismen, die unabhängigen Gerichte und die freie Presse. Gegen beide geht man vor – Erdoğan mit Gefängnis, Trump mit "Fake News", Orbán und Kaczyński mit der Besetzung der wesentlichen Kanäle mit Gefolgsleuten." Das könne und müsse man aufhalten, sagte er.
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