Wurde leider nicht gebacken….also nochmal, da wichtig.
Die Reisen der „Immigranten“ – unter der Lupe betrachtet
Wem nützt es? So ein Migrationszug muss geplant und von langer Hand organisiert werden, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Diese Leute müssen wochenlang verpflegt werden, sie müssen Schlaf- und Waschgelegenheiten haben (Klos nicht zu vergessen), sie müssen Wäsche zum Wechseln haben … Einige Überlegungen zur "Migration".
Warum kommen diese Immigrantenströme aus aller Welt nach Europa und in die USA?
Immer wieder wird uns weisgemacht, da wären die Kriege dran schuld, oder die unwürdigen Lebensbedingungen, oder die „no future“-Situation in vielen Ländern. Die Leute würden sich spontan auf die Reise begeben, die Grundregel mit „Papiere wegwerfen“ und „Smartphone behalten“ würde einer dem anderen erzählen, und noch so einige andere Geschichten.
Man kann sich ja die Zahlen und die Statistik vor Augen führen, im Vergleich von 2006 – 2017. Hier ist es optisch gut dargestellt: ec.europa.eu/eurostat
Aktuelle Statistikkurven sind im Net über die USA nicht zu finden, – es wird aber ähnlich sein. Lediglich seit der Amtsübernahme durch Trump wird die Kurve sinken.
Da kommen Ströme von Menschen, die tausende Kilometer weit gehen, um da irgendwo in völlig anderen Kulturen eine Bleibe zu finden. Jetzt mag ich ja bescheuert und rückständig sein, – aber als ich seinerzeit in ein Nachbarland gefahren bin, um dort gewisse Ziele zu erreichen (Ausbildung, Erwerb, usw.), da hab ich mich erst mal schlau gemacht, wie das Leben dort ist, wie die Unterkunftsmöglichkeiten sind und was die Miete kostet, wo meine Freunde sind, die mir weiterhelfen könnten, usw. Trotzdem war dort dieselbe Muttersprache, dieselbe Kultur, – lediglich manche Traditionen haben sich – lokal – unterschieden.
Obwohl ich damals alleinstehend und jung war, – trotzdem habe ich mich da nicht ins unbekannte Blaue begeben. Das war Anfang der 70er. Kann es sein, dass solche Überlegungen heute nicht mehr gültig sind? Nun ist die Rede von Millionen, die sich da auf die Reise begeben wollen. Tausende von Kilometer, in für sie völlig unbekannte Länder, die viele nicht einmal vom Namen her kennen, in völlig fremde Kulturen. Da gehen ein paar los, haben ihr gepacktes Bündel in der Hand, und marschieren von Dorf zu Dorf , von Stadt zu Stadt in Richtung dem gelobten Land. Andere, die gerade ihrer Arbeit nachgehen, vielleicht auf dem Feld, oder auch am Amboß, werfen ihr Werkzeug weg, raffen das Nötigste zusammen und schließen sich an. So, wie es in der Bibelgeschichte zu lesen ist.
Realistisch? Wieviele sind da schon aus Afrika gekommen, wieviele aus Nahost, usw. Nun höre ich das von Lateinamerika. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht, weil beim letzteren Thema diese verschiedenen Imigrationsströme in den Medien meist vermischt und nicht klar definiert werden. Das wurde in einigen Foren veröffentlicht, z.B. hier:
www.gegenfrage.com
Auffälligkeiten gerade bei den Immigranten an der Grenze zu den USA in Mexiko
Dort funktioniert es nicht mehr, dass man so einfach in das gelobte Land kommt, da steht niemand am Bahnsteig und wirft Teddybären, – da steht die Nationalgarde und das Militär mit Tränengas und bewacht die Grenzen. Die Folge: Die Immigranten ärgern sich über ihre „Führer“.
Ich zitiere:
„Die umstrittene Nichtregierungsorganisation Pueblo sin Fronteras (“Volk ohne Grenzen“) zieht sich mehr und mehr zurück. Ihr werfen lokale Helfer vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen, nachdem sie die Karawane bis an die Grenze geführt hat.“
Nachzulesen in der „Welt“. Weiter zitiere ich aus einer Meldung:
„Mexikonewsdaily berichtet von Migranten, die sich verraten fühlen und zurück nach Hause wollen. Zitat: Man hat uns reingelegt, unsere Träume sind zur Hölle gefahren. Die NGO „Pueblos Sin Fronteras“ gibt sich unschuldig.“
https://mexiconewsdaily.com/
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